Episode 3x02 - Dark Wings, Dark Words / Dunkle Schwingen, Dunkle Worte

  • Wie gesagt, kam mir da ziemlich verdächtig vor, dass Shae Sansa als mögliches Objekt Tyrions Begierde ansieht.

    Das ist natürlich auch 'ne - sogar die naheliegendere - Möglichkeit...

  • Ich stimme zu das Jons Story mit Quorin in Staffel 2 ein gewaltiger Griff ins Klo war nur um Ygritte mehr Screentime zu geben. Das ist umso schlimmer als das ich ihre Schauspielering furchtbar finde die das alles extrem aufgesetzt und übertrieben spielt (nervte auch wieder in S03E01).
    Auch die Auflösung des Cliffhangers von Staffel 2 und die Schlacht auf der Fist ist alles andere als gelungen (*).


    Beides ist aber jetzt "durch" und wir sind storymäßig ziemlich genau da wo wir auch in den Büchern sind (vom angesprochenen fehlenden Warg-Jon mal abgesehen). Entsprechend habe ich an den Inhalten in dieser Episode bzgl. der Handlung nördlich der Mauer auch nichts auszusetzen. Was ist daran so schlimm?

    Die komplette Atmosphere kommt überhaupt nicht rüber. Wie du ja schon selber sagst, war der Schnitt vom S2-Ende zum S3-Prolog ein absurder Griff ins Klo. Aber sie machen einfach so weiter. Die "Flucht" der Black Brothers wirkt wie ein netter geordneter Ausflug. Lediglich Rast sorgt für ein klein bisschen Stimmung wie es eigentlich sein sollte.
    Jeder ist sich selbst der nächste und es herrscht eine völlig planlose und vor allem panische Flucht. Hinter den Überlebenden sind die wohl ziemlich furchterregensten Kreaturen überhaupt und die haben nochmal eben Zeit ne Diskussion über Sam zu führen.
    Wieder so eine Änderung die einfach dämlich ist, weil es kein Problem gewesen wäre es einfach wie im Buch abzufilmen:


    Mit der Darstellung des Freien Volkes werde ich auch nicht warm. Mance sagt selbst in dieser Folge, aus wievielen verschiedenen und verfeindeten Clans und Völkern sein Heer besteht. Warum stellen sie es dann dar, als wenn die Arctic Special Ops durchs Land ziehen. Kriegen die alle von Mance ne Uniform genäht, wenn sie eintreten? Sie definieren sich doch als Frei!, da wird garantiert kein Uniformierungszwang gelebt. Genau so etwas verachten sie doch z.b. so an den Crows.

    Einmal editiert, zuletzt von 3hDragon ()

  • Panische Flucht naja...sollen sie die ganzen Kilometer bis zur Mauer laufen? Da knickt selbst der fitteste noch vor der Hälfte ein, Adrenalin hin oder her. Aber ich weiss, was du meinst, Rast hat das ja ein wenig rübergebracht, leider kams bei Sam nicht ganz so gut rüber, wie schon gesagt wurde.


    Arya: Ok, das hatte ich vergessen. Du hast Recht, da sollten sie bald mal was fallen lassen.


    @seregthaur: 3EC&Bran, ja das wird ja in der Folge behauptet "du kannst sie nicht töten, du bist die Krähe". Daher mein :dash:


    Schon klar, dass er im Buch auch verarscht wird, ich meinte halt, dass es wenigstens etwas Unterhaltungspotenzial in den generell für mich eher langweiligen Joffrey-Strang bringt.


    Und wegen Cat...habe ja schon erwähnt, dass ich es verstehe und nachvollziehen kann, dass sie so drauf ist. Deswegen muss ich sie aber nicht mögen. ;)

  • Zitat

    Panische Flucht naja...sollen sie die ganzen Kilometer bis zur Mauer laufen? Da knickt selbst der fitteste noch vor der Hälfte ein, Adrenalin hin oder her.


    Das Problem ist einfach, dass der gesamte Prolog ein einziger Logikfehler ist. Wenn am Ende von Staffel 1 die Nachtwache auf die Expedition ausREITET, stellt sich doch die Frage, warum plötzlich kein einziges Pferd mehr da ist... Und mit Pferden hätte man durchaus eine äußerst panische Flucht darstellen können!

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  • Die "Flucht" der Black Brothers wirkt wie ein netter geordneter Ausflug. Lediglich Rast sorgt für ein klein bisschen Stimmung wie es eigentlich sein sollte.
    Jeder ist sich selbst der nächste und es herrscht eine völlig planlose und vor allem panische Flucht. Hinter den Überlebenden sind die wohl ziemlich furchterregensten Kreaturen überhaupt und die haben nochmal eben Zeit ne Diskussion über Sam zu führen.
    Wieder so eine Änderung die einfach dämlich ist, weil es kein Problem gewesen wäre es einfach wie im Buch abzufilmen:


    (du solltest hier im Serienforum vielleicht Spoiler-Tags verwenden, evtl. gibts ja doch den ein oder anderen nicht-Leser der hier reinschaut




    fand ich den Rückzug der Nachtwache schon im Buch maßlos übertrieben. Nach der Schilderung sind sie ja quasi ohne Pause durchgelaufen, was natürlich völlig absurd ist. Sie sind wenige Wochenmärsche von der Mauer entfernt, entsprechend campieren sie regelmäßig und müssen auch essen (bzw. jagen, so sie denn keine Vorrate mehr haben). Ich weiss, George macht sich um "Kleinigkeiten" wie Logistik selten Gedanken, aber wenn man sowas dann auch noch sieht muss man sowas vielleicht auch ein bisschen rationaler behandeln.
    Das sie also als Gruppe weitestgehend zusammenbleiben ist diktiert nicht nur der gesunde Menschenverstand (der spätestens nach ein paar Stunden Panik bei den meisten wieder einsetzen sollte) sondern sogar das instinktive Verhalten von Menschen in Gefahr.

  • Der geordnete Rückzug der Nachtwache ist absolut logisch. Eine geschlossene Truppe unter der Führung des Commanders ist das Beste was sie tun könnten. Wären die Walker ihnen wirklich so dicht auf den Fersen, dass sie nichtmal rasten könnten, wären sie wohl nach ein paar Tagen entkräftet und tot. Vielmehr ist doch davon auszugehen, dass die überhaupt nicht wissen wo die Leute von der Nachtwache stecken bzw sich nicht drum scheren.


    Was die Pferde betrifft: ich schätze, die meisten sind beim Angriff der Walker durchgegangen oder wurden bereits von Krähen zur Flucht genutzt.


    Mehr als das ärgert mich die Tatsache dass Sam plötzlich wieder ein sehr unbeliebter Schwächling ist, während ihm Small Paul und Grenn im Buch gerne helfen.


    Offenbar will man mit Rast eine Art Antagonist einbauen, der vllt später noch eine größere Rolle einnehmen wird.

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  • Zitat

    Der geordnete Rückzug der Nachtwache ist absolut logisch.


    Aber das ist doch überhaupt kein Maßstab :D
    Die Sache ist doch, dass die Stellung der Nachtwache im Buch überrannt worden ist und Mormont deshalb den Befehl zum Rückzug gab, wobei genügend Reiterei vorhanden war, um durchzubrechen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Flucht panisch und desorganisiert war.
    Mit deinem Argument können die Macher der Serie auch Ned das Angebot von Renly annehmen lassen, ihn zum König zu krönen oder Viserys gegenüber Drogo diplomatischer auftreten lassen oder sonst etwas, weil das ja irgendwo logisch wäre. Es geht doch nicht allein darum, ob eine Szene logisch ist oder nicht.


    EDIT:
    Und ich finde es kein bisschen logisch, dass alle Pferde durchgegangen sind oder dass andere Wächter mit denen geflohen sind und Mormont bleibt ohne Pferd zurück. Das ist der Lord Kommandant, wenn jemand ein Pferd bekommt, dann er.

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  • Danke, Serie, dass du das unlogische Buch gerettet hast.
    Wenn die Anderen plötzlich auftauchen, ist es natürlich sehr unwahrscheinlich, dass jemand in Panik verfällt und im verschneiten Wald abhanden kommt - insbesondere die langsameren in der Gruppe, wenn zwischendrin völlig unklar ist ob die Wiedergänger aufholen konnten und ob die letzten nicht doch die Hunde beißen und für Jeor die Benachrichtigung der Mauer absolute Priorität haben muss.


    Zitat

    Vielmehr ist doch davon auszugehen, dass die überhaupt nicht wissen wo die Leute von der Nachtwache stecken bzw sich nicht drum scheren.


    Jo, deswegen wird der Typ der Sam getragen hat auch von einem Wiedergänger getötet. :crazy:
    Mal abgesehen davon, dass sie versuchen von der Fist aus Craster zu erreichen, nicht die Mauer. Sicher nichts was man eben so wegrennt, aber auch keine Wochen und durchaus etwas was einen Gewaltmarsch (Rast ja, Ruhe nein) wert ist.

    I have been despised by better men than you.

  • Genau wie im Buch hat man es hier nur mit einem kleinen Teil der ursprünglichen Truppe zu tun, angeführt von Mormont. Und für die ist es eben das logischste angesichts der Situation zunächst in Formation zu bleiben und auf die Befehle eines erfahrenen Kämpfers zu hören. Das ist auch im Buch nicht anders, die Situation eskaliert erst später-


    Dass einige in Panik geflohen sind, wird von der Serie nicht ausgeschlossen.


    Auch im Buch begegnen sie nur einem einzigen Anderen. Nichts deutet darauf hin, dass sie von einer ganzen Armee gehetzt werden.



    Sowohl in der Serie als auch im Buch sind die entsprechenden Szenen absolut nachvollziehbar und logisch.

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  • Sowohl in der Serie als auch im Buch sind die entsprechenden Szenen absolut nachvollziehbar und logisch.


    Ich halte daran fest, dass es kein bisschen logisch ist, dass der Lord Kommandant keines der Pferde abbekommen hat.

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  • Ich halte daran fest, dass es kein bisschen logisch ist, dass der Lord Kommandant keines der Pferde abbekommen hat.

    Hat er in der Vorlage eines?


    Meines Wissens nicht. Tatsächlich wird die Serie hier für etwas gescholten was sie ziemlich akkurat umgesetzt hat. Das einzige was eben fehlte ist die Schlacht auf der Fist, wodurch die Horroratmosphäre flöten gegangen ist. Das empfand ich auch als schwach.

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  • Hat er in der Vorlage eines?


    Selbst Sam hatte in der Vorlage ein Pferd... Ich schaue mal grad nach, ob etwas ausdrücklich zu Mormont da steht.

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  • Also ich muss sagen ich bin total begeistert von dieser Folge. In manchen Szenen war ich sogar emotional richtig drinnen und hab mitgefühlt :D


    Olenna finde ich spitzenmäßig und Thoros der Sack ist heftig :thumbup:
    Die Branszenen hauen mich zwar nicht vom Hocker, aber sie sind relativ gut.
    Brienne und Jaime sind auch klasse, Mance finde ich richtig gut und die Nachtwache tut ihren Job auch sehr wohl zufriedenstellend, vor allem Jeor Mormont, der hat wahrscheinlich die beste Besetzung in der ganzen Serie :thumbup:


    Sam hat kein Pferd, er wird vom kleinen Paul getragen im Buch.

  • Selbst Sam hatte in der Vorlage ein Pferd... Ich schaue mal grad nach, ob etwas ausdrücklich zu Mormont da steht.

    Nein. Sie flüchten nach dem Kampf zu Fuß und wehren sich mit Fackeln gegen die Untoten (siehe letzte Folge, dort fehlt allerdings Sams Heldentat). Sam bricht zusammen und Grenn und Little Paul helfen ihm, werden aber von einem Anderen überrascht und Paul getötet.
    Danach schließen Grenn und Sam zur Gruppe auf und beteiligen sich am harten Marsch bis nach Crasters Keep, von weiteren Störungen erfährt man aber nichts.

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  • Also:
    "Brandpfeile", hatte der Lord Kommandant in jener Nacht gebrüllt, als er plötzlich auf seinem Pferd erschienen war, "gebt ihnen Feuer." (Sturm der Schwerter, S. 336)
    Und auf Seite 343 wird mehrfach erwähnt, dass sowohl Mormont als auch der Großteil der Nachtwache einen berittenen Ausfall versucht.


    EDIT:
    Doch, als der Ausfall startet, hat Sam ein Pferd, allerdings wird er von irgendjemandem herunter gezerrt, nachdem er durchgebrochen ist.


    Und vielleicht könnte das ein Moderator in einen passenderen Thread verschieben (eventuell in den zu Folge 1?).

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  • Unabhängig davon, was in den Büchern steht oder nicht, ein paar Stichworte zum Thema Pferde in der Serie, speziell in Island:


    1) Budget


    2) Schnee und Eis


    3) In Island selbst dürfen für Dreharbeiten nur landeseigene Pferde/Tiere genutzt werden


    4) Luck (nicht ganz ernst gemeint)

    Ein Lannister begleicht stets seine Schulden!  

  • Vielleicht wenn es sich bei der Nachtwache um Unsullied oder die Kingsguard handeln würde. Die Nachtwache besteht aber zum größten Teil aus Mördern, Vergewaltigern, Dieben etc. Von denen kannst du keine großartige Diziplin erwarten, wenn du es gerade mit einer Armee Untoter zutun hattest. Da gilt die Devise "Rette sich wer kann" und genauso wird es im Buch auch beschrieben.
    Die Schlacht wurde schon weggelassen und jetzt diese Szenen. Es wirkt (für mich zumindest) nicht so als ob sie gerade noch so dem Tod von der Schippe gesprungen sind.

  • Die Unsullied oder gar die Kingsguard würden wohl nicht fliehen sondern kämpfen, bis ihnen etwas anderes befohlen wird.


    Alles was die tun ist in einem Pulk gemeinsam zu Craster zu kommen.
    Ja, das sind Mörder und Vergewaltiger, nichtsdestotrotz haben die eine jahrelange Ausbildung hinter sich und sind aufeinander angewiesen, besonders soweit weg von der Mauer und umringt von Untoten. Jeder von denen ist schlau genug zu wissen, dass er tot ist, wenn er die Gruppe verlässt.


    Und genau das wird auch im Buch beschrieben. Nur dass dort der Lord Commander im Gegensatz zu den meisten eben ein Pferd hat. Ich halte die Aufregung um deren ordentlichen Rückzug für übertrieben.

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  • Mal unabhängig davon, dass das Budget mittlerweile doch mal ausreichen sollte, und auch mal unabhängig davon, dass die Entscheidung in der Eiswüste von Island zu filmen (ich finde auch, dass Island ein schönes Land ist, aber ich finde auch Griechenland nett, die haben auch tolle Landschaften, warum hat man das nicht da gedreht?) in der Folge anscheinend nur für weitere Folge-Probleme sorgt, sollte die Handlung inhaltlich logisch aufgebaut sein, und wenn die Nachtwache beritten ausrückt, muss es eine Begründung geben, warum sie anscheinend ohne ein einziges Pferd zurückkehrt, und die ist nicht gegeben.
    Man hätte dieses Problem ganz einfach umgehen können, indem man die Schlacht, die sowieso im Dunkeln stattgefunden hat, vor einer anderen Kulisse dreht, man muss schließlich kaum was sehen, um Panik zu schüren, braucht es lediglich schnelle Schnitte und genug Lärm. Und dann können die auch beritten abhauen, während Sam alleine zurückbleibt und sich mit den anderen beiden durchschlägt.

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  • Mh, die einzige Szene, die mich so richtig gestört hat, war Shae/Tyrion. Nicht unbedingt inhaltsbedingt, sondern eher weil die sich so völlig deplatziert angefühlt hat. Ich glaube, die hätte in der ersten Folge weniger als random rausgestochen, weil da Tyrion durchgehend präsenter gewesen ist. Aus dem gleichen Grund hat mich die Nightswatch Szene auch gestört, die wäre mMn in der ersten Folge auch besser aufgehoben gewesen.
    Irgendwie sticht das für mich in dieser Staffel besonders raus, dass mich so einzelne Szenen einfach stören. Da werden endlich mal ganze Storylines für eine Folge weggelassen (Dany) und man kriegt es trotzdem nicht hin, dass man einzelne Storylines stärker fokussiert. Die Jon-Orell Szene hat zwar inhaltlich ganz gut zu Brans Warg-Storyline rüber geschwenkt, aber das betont nur das Gefühl, dass, wie in der 2. Staffel, im Jon-arc einfach ewig nix passiert und nur vor sich hintölpelt, ehe es voran kommt. Das sollten die einfach besser timen, mehrere Szenen zu einer Storyline in einer einzigen Folge, so wie mit Bran oder auch Arya und Jaime/Brienne.


    Shae/Tyrion und der Bezug auf Sansa ist für mich ganz eindeutig die Einleitung für

    "What if all the equipment is in Mexican instead of English?"

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