Endlich ein bischen Substanz im Trailer.
Gefällt mr gut.
Anscheinend sowohl Gründungs/Werdungsgeschichte und echter Bösewicht.
Ich denke, der hat große Chancen von mir im Kino gesehen zu werden.
Ja, von mir dürfte der wohl auch gesehen werden =)
Wie heißt eigentlich das Lied im Hintergrund?
Wie heißt eigentlich das Lied im Hintergrund?
Zunächst ist "Elegy" von Lisa Gerrard&Patrick Cassidy zu hören (http://www.youtube.com/watch?v=47zhhpK6fag).
Anschließend läuft "Storm" von Craig Armstrong, ein Stück aus dem "Elizabeth: The Golden Age" Sountrack (http://www.youtube.com/watch?v=3rkrPljo-8M)
Ui, das schaut sich ja schon mal richtig gut an... Der kommt auf jeden Fall auf meine Watchlist... 
Schließe mich an.
Bis dato war Superman für mich immer der uninteressanteste weil irgendwie glatteste Superheld. Mal gucken.
Ich hatte sowieso vor den Film wegen Zack Snyders wunderbarer Zeitlupen Ästhetik zu sehen, der Trailer sieht aber wirklich nach einem ganz vernünftigen Film aus.
Ja, ich möchte den auch unbedingt sehen!
Hui ich warte seit Dezember 2010 auf diesen Film, aber die letzten paar Wochen kommen mir nochmal so lang vor... Hätten sich ruhig die 3D-Konvertierung sparen und das Ding Weihnachten '12 bringen können.
So, war gestern in der Vorpremiere und was soll ich sagen: Ich bin wirklich entaeuscht. Wahrscheinlich bin ich einfach mit zu grossen Erwartungen in den Film gegangen, aber irgendwie hat nichts so richtig gepasst. Von der schlechten Synchronisation ueber grosse Logikluecken bis hin zu wirklich hoelzernen DIalogen hatte der Film nicht wirklich echte Staerken. Schade, einer von drei, vier Filmen auf die ich mich dieses Jahr wirklich gefreut habe.
Rein optisch ist dem Film nichts vorzuwerfen, einige Szenen sind ein echter Augenschmaus. Trotzdem hatte ich das Gefuehl, das Snyder mit etwas angezogener Handbremse am Werk war. Und die Geschichte ist ganz klar eine leicht variierte Version der bereits bekannten Ursprungsgeschichte, auch wenn auf diese etwas mehr eingegangen wird. Aber auch hier sind einige neue Details sinnlos bis aergerlich.
Aber wie gesagt, meine Erwartungen an den Film waren enorm, daher wohl meine Entaeuschung. Meinen beiden Begleitern hat er gut gefallen, die sind aber auch weder Comicleser noch besondere Snyderfans wie ich.
Ich bin leider auch sehr enttäuscht aus der Preview gekommen 
Der Film leidet meiner Meinung nach unter deutlichen Schwächen im Drehbuch. Die Szenen, auf die ich mich besonders gefreut habe - quasi das "Superman Begins" - waren nicht sonderlich überzeugend. Der Versuch, dem Charakter Kal-El/Superman/Clark Kent ein Profil zu geben und mehr Tiefe zu verleihen, scheitert, weil viel zu schnell und episodenhaft mit der Holzhammer-Methode die ganze Sache abgehandelt wird. Einige Schnitte sind hierbei auch völlig konfus. Hinzu kommt, dass im Verlauf immer bruchstückhaft per Flashback darauf eingegangen wird - ich bin durchaus ein Fan non-linearer Erzählweise, hier ist das meiner Meinung nach aber nicht geglückt.
Dann ließ mich eine ganze Reihe von B-Movie-Dialogen mehrmals den Kopf schütteln. Außerdem gibt es doch einige deutliche logische Fragwürdigkeiten.
Michael Shannon als Zod ist großartig. Pure Energie! Bei Cavill ging mir dessen ständiger Hundeblick hingegen relativ bald tierisch auf die Nerven. Und die bezaubernde Amy Adams bleibt vollkommen unterfordert.
Der Trailer hat meiner Meinung nach auch ein völlig falsches Bild von dem Film vermittelt. Man erwartet doch eher ein "Superman Begins" im Stile des ersten Nolan-Batmans. Doch was "Batman Begins" alles richtig macht, macht "Man of Steel" eher falsch. Wo sich "Batman Begins" Zeit lässt, Waynes Entwicklung plausibel darzustellen und es doch eine ganze Weile dauert, bis er zu Batman wird, handelt "Man of Steel" wie erwähnt das alles mehr oder weniger schnell ab - zumal das irgendwie eher alibi-mäßig wirkt und die "Entwicklung" nur bedingt eine wirklich eine Entwicklung ist (Dass die Raumschiffe von Krypton dabei offenbar eine Rasierausrüstung dabei haben, ist nur eine kleine Randnotiz).
Denn ansonsten ist es doch größtenteils eine klassiche comic-hafte, actionbetonte Verfilmung. Die Effekte sind gut. Die Action überzeugend. Der Showdown der absolute Overkill. Mag ja alles toll sein, ist aber letztlich nicht das, was ich erwartet habe und sehen wollte.
Mir blutet das Herz, meine Seele tut weh - denn ich habe mich wie ein Schneekönig auf den Film gefreut und ich wollte wirklich, dass er mir gefällt. Aber letztlich kam zumindest für mich leider doch nur ein mittelmäßiger Streifen heraus.
Was genau habt ihr nach Superman returns erwartet?
Nach dem ruhigen Film, der sich Zeit gelassen hat und so kolossal gefloppt ist?
Ich komme grad aus dem Kino, ein paar Kritikpunkte teile ich, andere füge ich hinzu, aber verdammt man, was für ein action Kracher.
Schon die ersten 10 Minuten mit Russel Crow in alter Gladiator Form, waren top.
Der Smallville Fight war doch genial! Wie er den Arsch von Faora versohlt kriegt! Der kleine Farmersjunge.^^
Amy adams war für mich eine fehlbesetzung. Nicht weil sie nicht schauspielern kann, sondern weil sie einfach nicht Lois Lane ist....
Vielleicht hätte man ihr wenigstens die Haar schwarz färben können, aber diese frau ist für mich einfach nicht Lois Lane.
Und wieso beschwert man sich über Cavill´s Hundeblick? Der Mann spielt Superman, den verdammten Super Pfadfinder, wenn einer wie ein Unschuldslamm guckt, dann Mr. Perfect.
Wobei ich noch nciht sagen kann, ob mir die Auflösung um Zod gefällt.
Das ist, glaube ich, ein Riesenbruch mit dem Superman Mythos.
So ich war auch in der Vorpremiere am Mittwoch, hatte aber seither keine Gelegenheit, mal ins Internet zu gehen.
Ich mag als Snyder-Fan vielleicht nicht hundertprozentig objektiv sein können, muss aber sagen, dass ich die große Anzahl negativer Kritiken erwartet habe, aber eindeutig nicht der gleichen Meinung bin. Sicher hat der Film seine Schwächen, meines Erachtens zurückzuführen auf David S. Goyer, der hier erwartungsgemäß versucht hat, dem momentanen Trend Hollywoods, alles düster gestalten zu wollen, Folge zu leisten und aus Superman einen Batman zu machen. Das und die teilweise etwas ermüdenden Dialoge und Gummientensätze sind dann aber auch die einzigen Wermutstropfen.
Henry Cavill macht als Superman nicht nur eine gute Figur, ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass er der bislang am besten gecastete Superman von allen ist. Zum Einen kommt er optisch dem Superman im Comic wesentlich näher, zum Anderen ist er gar kein so schlechter Schauspieler. Was den Hundeblick betrifft, schließe ich mich mal Traumwandler an, der gehört zu Superman dazu.
Was die Kryptonszenen betrifft muss ich sagen, visuell haben sie mir sehr gefallen. Es war sehr schön, auf der Leinwand mal mehr davon zu sehen, als sonst. Auch wenn es ein bisschen wirkt, als hätte man auf Zwang mehr Screentime für Russel Crowe einräumen wollen, war es doch sehr unterhaltsam. (Dafür hätte man sich dann aber die Wiederholung der Vorgeschichte eine Dreiviertelstunde später ruhig sparen können).
Zod & Co sind gut gelungen, überzeugend gespielt und die atmosphärischen Unterschiede der Erde zu Krypton haben hier schön zum Einen zum Verständnis, zum Anderen zur Action beigetragen. Diane Lane war auch sehr überzeugend, eine wunderbare Besetzung (Kevin Costner kam etwas kurz, aber das ist bei der Historie dieser Figur irgendwo logisch) und schön wie eh und je.
Diverse Anspielungen haben mir auch sehr gefallen.
Und trotz der von mir befürchteten Schwere im FIlm (eben durch Nolan und Goyer) ist er doch stellenweise recht humoristisch, wenn auch Goyers Sinn für Wortwitz etwas eingerostet, möglicherweise einfach nicht weit entwickelt ist. So düster wie befürchtet ist er nicht.
Auf einer Skala von 1-10 erhält der Film von mir vorerst eine 6.5 - 7. Ich werde ihn mir aber sicher noch einmal ansehen, möglicherweise revidiere ich die Einschätzung dann etwas.
Auf jeden Fall wurde gleich noch ein zweiter Teil bestellt, der tatsächlich noch vor(!) der Justice League in die Kinos kommen soll. Mal sehen was draus gemacht wird, wirkt etwas gehetzt, insbesondere, da Snyder sowohl Superman, als auch JC inszeniert.
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