Ich mag das Cover und ich würde mir das Buch auch kaufen, selbst wenn ich keine Geschichte mehr zusammen bekomme.
Kurz-Prosa-Wettbewerb
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Das Cover ist schön gelungen!
Ja, ich erinnere mich das ich mal irgendwo gelesen habe das 40.000 Zeichen knappe 10 Seiten sind. Sry, hätte vielleicht einfach nur ein bisschen
stöbern müssenDie Idee mit dem Buchdruck wäre ja richtig Klasse! Ich mein, wer hat schon seine eigene und die Geschichten so vieler Leute bei sich zuhause Wenns nicht arg teuer wird, würd ich mir auch 1 Buch mindestens zulegen
Ich glaube ich werde morgen mal ein bisschen in die Tasten hauen, hab morgen frei und werd da mal meine Zeit ein bisschen
nutzen -
Das Cover find ich schick! Mul Verlag
Das Buch würde ich mir gerne kaufen. Find die Idee schön
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Ich fänds als Erinnerungsel auch schön. Selbst wenn der Schreibehund noch die Schublade fressen sollte in der meine Geschichte liegt tippseln da voll viele Leute mit die ich mag.
Oder.. behaupten es wenigstens..Soll ja voll anonym und so.
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Natürlich würd ich auch eins haben wollen. Allein schon, weil noch niemals nie eine meiner Geschichten in einem richtigen Buch gelandet ist. (Was natürlich rein gar nichts über die Qualität meiner Geschichten asusagt, sondern lediglich daher rührt, dass ich noch nie was an einen Verlag geschickt hab, sonst wär natürlich alles...*hust* lassen wir das.)
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Oh ja, verschriftlicht mit einem so schönen Cover (soll kein Sarkasmus sein, ich finde das echt klasse) würde ich das auch gerne haben.
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Habe jetzt 19 Geschichten fertig und weiß gar nicht, wohin damit. Ich wäre aber bereit, die eine oder andere Geschichte an Konkurrenten zu verkaufen. Bitte bei Interesse PN an mich. Sind aber meist nur Einzeiler, was den finanziellen Wert allerdings nicht schmälern soll.
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Ich hab grad das Problem, dass die meisten Leute, die sonst meine Geschichten lesen und sagen müssen wie toll sie doch sind, hier mitmachen.
Obrac
ich muss mal suchen, vielleicht finde ich noch irgendwor ein Exemplar von "irgendwelcher Männer Söhne", (da hab ich doch glatt den richtigen Titel vergessen...wars fremder? großer? wessen Söhne auch immer...)
hah! Es waren "Der armen Männer Söhne"! -
Soooo, hab gerade mal meine Zeichenanzahl überprüft
ich hab sagenhafte
4565 Zeichen
Da hab ich ja noch einiges vor mir
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Denk dran, du musst keine 40.000 Zeichen schreiben. Du kannst es auch 5000, 2000 oder 50 Zeichen lassen, wenn du meinst, deine Geschichte ist dann fertig. Es sollen nur nicht über 40.000 Zeichen werden.
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ne ich will schon ein bisschen schreiben... sonst ist es ja keine Geschichte
Soll ja auch spass machen und nicht so schnell vorbei sein
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Die ersten Seiten sind geschafft. Und wie üblich tritt das Phänomen auf, dass ich jetzt schon heftig damit beschäftigt bin, zu kürzen wie Sau. 10 Seiten sind doch ein wenig ... wenig.
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Am Buch habe ich Interesse.
Ans Schreiben trau ich mich noch nicht so ran. Da werd ich mal noch ne Nacht drüber schlafen (oder zwei oder drei).
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Und wie ist so der stand bei euch?
ich muss zu geben... ich hab noch nicht viel mehr geschrieben...um genau zu sagen : kein einziges Zeichen
Dabei denke ich mir immer so schöne Sachen zu meiner Geschichte aus...aber irgendwie kann ich sie nicht zu
Papier (wenn auch elektronisch) bringen...Aber nun wieder zu euch
Seit ihr schon fertig?
Wenn ja wie viele Zeichen (oder Seiten) habt ihr geschrieben?bin ja immer so schrecklich neugierig
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Wenn ja wie viele Zeichen (oder Seiten) habt ihr geschrieben?Na wenn das verraten wird, kann man sich die Anonymität ja gleich schenken
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Zitat
Na wenn das verraten wird, kann man sich die Anonymität ja gleich schenken
Ja , ne, mit Sicherheit
Weil sich logischer Weise, die meisten Leute hier kleine Notizen machen und dann jeder weiß, nur weil man in der "Vorbereitungsphase" schreibt : Ich hab jetzt 6 Seiten geschrieben, aber bin noch nicht 100%tig zu frieden, kann sich noch etwas ändern.
Und später, wenn alles "öffentlich" gemacht wird, kommen die kleinen Notizen zum Vorschein und da hat man sich aufgeschrieben: Finnigan, der hat vor nem Monat ja geschrieben, dass er 6 Seiten geschrieben hat. Na nun wollen wir doch mal gucken, welche Geschichte 6 Seiten lang ist...
Naja, wer sonst keine Hobbys hat
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Ich hab's ja nur angemerkt. Ist doch kein Grund, gleich patzig zu werden
War doch nicht böse gemeint, deswegen doch der Zwinker-Smiley
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Heute habe ich im Park 20 wunderbare Seiten bei Hand geschrieben und meine Geschichte zu Ende gebracht. Soeben habe ich sie dann fertig getippt, begleitet von der wunderschönen Abschlussfeier der Olympischen Spiele.
Nachdem ich schon mehrere Personen und deren Szenen rausgestrichen habe - habe ich immer noch drei Seiten zuviel.
Ich bin eindeutig ein Romanschreiber, das hat mir dieser kleine Wettbewerb mal wieder deutlich gezeigt. Ich will Charaktere, deren Geschichte und die Szenerie zeigen - aber Kurzgeschichten können das nicht, es sei denn, man will nur anstreifen und keine abgeschlossene Geschichte erzählen. Ich mag das nicht.
Und für diese Erfahrung sage ich danke, Ich kann entweder Journalist sein oder Romancier, aber die Mischung geht gar nicht.
P,S. Die Kurzgeschichte wird es dennoch geben. Aber ich bezweifle jetzt schon, dass es dann auch das ist, was ich erzählen wollte.
Und im Übrigen muss ich gerade über mich selber lachen, weil ich mal 10.000 Zeichen als ausreichend vorgeschlagen habe. Epic Fail!
Mein Fehler!
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Freut mich, dass das Cover gefällt. Und Buch im gedruckten Zustand wäre schon cool, aber darüber brauchen wir uns wohl erst nach Beendigung des Wettbewerbs Gedanken zu machen.
Status: Bisher ist noch keine Geschichte bei mir eingegangen. Das kann gut sein, das kann schlecht sein oder auch peinlich. Gut, weil die Schreiberlinge ihre Geschichte noch reifen lassen. Schlecht, weil alle das Handtuch geschmissen haben. Oder peinlich, weil ich eine falsche Email-Adresse angegeben habe.
Apropos. Jeder, der mir seine Geschichte schickt, bekommt von mir eine Bestätigungsmail, damit Gewissheit besteht, dass der Wettbewerbsbeitrag sicher angekommen ist. Also schaut dann auch mal in euren Spam-Ordner, ob ich nicht drin rumkugele.So , jetzt zu der ausstehenden Mein-Genre-ist-Staatsgeheimnis-Problematik.
Zitat von FowlDas Problem ist weniger, dass ich kein Genre nennen kann - ich verstehe bloß nicht, warum ich soll.
Damit nicht ich es beim Lesen bestimmen muss, und dabei auf ein Genre komme, das dem Schreiberling vielleicht nicht genehm ist. Nett, was? Wer aufgepasst hat, findet den Grund für die Nennung sogar in der FAQ. Es ist ein ganz und gar unspektakulärer. Im Inhaltsverzeichnis des Buches werden die Geschichten nach Genre gestaffelt. Die Geheimniskrämer werden mich jetzt bestimmt fragen, warum ich denn so etwas tun will, aber mir scheint die Frage, warum ich es nicht tun sollte, weit einleuchtender. Warum sollte man die Geschichten nicht nach grober Thematik ordnen, um ein wenig Übersicht (und eine angenehme Optik) zu generieren, sondern alles kreuz und quer durcheinander schmeißen?
Unser Gehirn beginnt ohnehin sofort zu kategorisieren, sobald man auch nur den Titel einer Geschichte gelesen hat. Wollt ihr den Titel eurer Geschichte deshalb auch so nichtssagend wie möglich halten, damit man nicht das richtige Genre errät?
Das Überraschungsargument überzeugt mich auch nicht. Stephen King Kurzgeschichten oder Clive Barkers Blutbücherstorys büßen nichts an Wirkung ein, nur weil man vorher weiß, dass es Horrorgeschichten sind. Dass das Wissen um das Genre die Pointe der Geschichte verdirbt, erscheint mir ohne konkretes Beispiel zu konstruiert. Zudem kommt noch, dass die Pointe nicht notwendigerweise das Genre einer Geschichte bestimmen muss. Wir sprechen hier sowieso nur von recht schwammigen Oberbegriffen wie „Fantasy“. Man soll ja nicht angeben: "Fantasy → Low Fantasy → No Magic Fantasy → Surrealistische Don-Quixote-Windmühlen-Metaphorik → Protagonistin isst gerne Werwolf-Hühnersuppe." Das wäre wirklich ein wenig too much.So sieht das dann im Buch aus: (Die Namen der Geschichten sind nur Platzhalter)
Soll ich mir die Arbeit wirklich umsonst gemacht haben?
Zitat von FowlWenn die Regeln zum Mitmachen an einem kleinen internen Hobbyprojekt schon umfangreicher ausfallen als entsprechende Einsenderichtlinien bei professionellen Wettbewerben, dann erscheint mir das ehrlich gesagt ein gaaaanz klein bisschen übertrieben.
Na, was glaubst du, warum die FAQ nun FAQ heißt, und nicht Regelwerk? Wenn du noch mal nachliest, siehst du, dass sich fast die Hälfte der FAQ überhaupt nicht mit Regeln befasst, sondern mögliche Fragen ganz allgemeiner Natur zum Wettbewerb beantwortet und der Information und Hilfestellung dienen soll (wie etwa „Habe Angst ausgelacht zu werden“ oder „Mir fällt zum Thema nix ein“). Und wieder ein anderer Teil der FAQ gibt Auskunft darüber, dass es zu manchen Dingen eben gar keine Regeln gibt (Zeitform, Perspektivenwahl). Und dann ist da noch die Tatsache, dass ich manche der tatsächlichen Regeln genauer erläutere, statt sie nur zu setzen, was zwar mehr Text verursacht, aber nicht mehr Regeln. Die Regeln selbst sind ja wohl wenige genug, dass sie alle gleichzeitig in ein alkoholabstinentes Kurzzeitgedächtnis passen:Rechtschreibung prüfen, Keine Rohfassung einschicken, Formatierungen bis auf Kursivschrift raus, Absatz machen bei Sprecherwechsel, Ausrufezeichen tilgen, Geschichte soll maximal 40.000 Zeichen lang sein, Keine Lyrik oder Fan Fiction, Genre angeben und Geschichte nach Fertigstellung noch mal etwas abhängen lassen, wenn Zeit bleibt.
Was genau ist daran übertrieben? Bei „echten“ ausgeschriebenen Wettbewerben werden solcherlei Dinge von vornherein erwartet, weshalb sie gar nicht erst in Richtlinien auftauchen. Und wessen Text das nicht mitbringt, wird dann einfach vor der eigentlichen Beurteilung schon aussortiert. Bei unserem Hobbyprojekt kann man das eben nicht erwarten, und es gibt auch keine Aussortierung, daher die Hilfestellung durch detaillierte Nennung der Richtlinien.
All das dient ja nur dem einen heiligen Zweck: die inhaltliche und formale Qualität der Texte zu steigern. Und das wollen wir doch alle, Leser wie Schreiberlinge, oder?
Zitatich lasse mir für ein Hobbyprojekt echt ungerne vorschreiben, wie und wann und mit welchen Infos ich das einzusenden habe
Als hätte ich das nicht begründet. Was für eine Tortur für den armen Schreiberling, seine Geschichte nach Fertigstellung nicht gleich einzuschicken, sondern erst eine Weile wegzulegen, (total mühsam und aufwändig, ein oder zwei Wochen einfach sein Leben zu leben, nehme ich an) und dann mit frischem Auge noch mal einen kritischen Blick darauf zu werfen, um „blinde“ Fehler zu finden, und so die Qualität des Textes zu verbessern. Ja, was für eine barbarische Gängelei. -
Klingt ja lustig. Das heißt dann wohl: Ich brauche meine Geschichte, egal wie unzureichend sie mir vorkommt, nur noch einzusenden und schon habe ich gewonnen?
Das mit der Anonymität kann ich mir dann ja wohl schenken.
Leute, ich quäle mich echt ab, und was ist eigentlich mit Fowl passiert, der schon vor Wochen und Monaten fertig war?
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