Ich bringe deine Aussagen nicht in irgendeinen Kontext, ich versuche, recht einsam offensichtlich, das Thema dieses Threads zu diskutieren und bin davon ausgegangen, dass du Selbiges tust.
Um es allen Beteiligte in Erinnerung zu rufen:
Der Threadersteller hat sich darüber gewundert, dass:
ZitatWenn sie das aber konnten und so weit forgeschritten waren, warum hauen sich die Menschen von Westeros immer noch die Schädel mit Schwertern, Keulen und Co ein. Müsste es in 8000 Jahren nicht zumindest einen gewissen, wenn möglicherweise auch bescheidenen, technischen Fortschritt im Land gegeben haben? Es wird ja nirgendwo erwähnt, dass z.B. der Glaube den Fortschritt unterdrückt hat (ein langes Mittelalter eben....die müsstens ja auch voll draufgehabt haben, 8000 (!) Jahre lang...) und Alchemisten (sprich Chemiker)-Gilden und Ärzte/Gelehrte (Maester) gibt es ja auch zur Genüge (Forschung,...).
Und die Antwort ist, wie ich inzwischen gefühlte hundert mal geschrieben habe, dass die Entwicklung in Westeros 0,00 Eigendynamik aufweist, weil GRRM sie nunmal statisch konzipiert hat (und nebenbei alle Stil-und Zeitepochen mischt, wenn es gerade hübsch aussieht).
Alles was an Fortschritt vorhanden ist, geht auf Mitbringsel von Invasoren zurück.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass in Westeros selbst irgendeine Entwicklung in Eigendynamik stattgefunden hätte. Folglich ist es nicht im Geringsten verwunderlich, dass sich beispielweise 4000 Jahre lang nichts tut, wenn die Fremdeinflüsse ausbleiben.