Drachenlanze

    Männer tztztztz *g*

    Also ich muß sagen das ich DL echt schön fand und meine lieblingscharas sind ganz klar Raistlin und Tolpan.

    Ich habe 30 Bücher von den aber lese auch nur die Geschichten wo die charas dabei sind mit denen ich angefangen habe und wenn da so vollkommen fremde aufeinmal eine Geschichte haben kann ich mich damit nicht anfreunden.

    Ich freue mich ja schon wenn es endlich weiter geht auf Deutsch mit Mina. Wenns da weiter geht.

    Tad Williams "Der Drachenbeinthron"
    gleich nach ASoIaF mein Lieblingsfantasyroman...
    Ich gebe zu das sich die ersten 80 Seiten ein bisserl in die länge ziehen...
    aber was dann kommt find ich echt gut...

    außerdem die wohl beste darstellung von Elben/Elfen aller Zeiten...

    ein tipp, leise gesprochen von eurem "Roose"

    Durch die Bücher der Drachenlanze bin ich vor vielen Jahren eigentlich zum ersten Mal in Kontakt mit dem Genre Fantasy gekommen. Ich konnte mich jedoch nur mit den "Chroniken" und den "Legenden" anfreunden, mit den anderen Romanen konnte ich ehrlich gesagt nichts anfangen, die haben mich nicht so vom hocker gehauen.
    Ich muß mich hier meinen Vorrednern anschließen: Drachenlanze war ein schöner Einstieg ins Fantasy.Genre ( ich muß damals so um die 12 Jahre gewesen sein ), aber heute wirken die Geschichten und die Charaktere auf mich doch ziemlich flach und klischeehaft.
    Aber einer meiner absoluten Lieblingscharaktere in der Fantasy wird wohl immer Raistlin Majere bleiben [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_cool.gif]

    "Hoffnung ist die Leugnung der Wirklichkeit"

    seh ich auch so. nach herr der ringe war drachenlanze meine zweite fantasysaga, und ich fand sie ziemlich lang als eine der besten sagen - gemeinsam mit der dunkelelfen-saga und der belgariad-saga. aber in den letzten jahren haben die ganzen sagen irgendwie an reiz verloren, und zwar weil sie mir einfach nicht mehr anspurchsvoll genug sind. für mich sind das alles nur noch (gehobene) standard-werke, die man heutzutage sehr oft findet. hätte ich nicht tad williams und natürlich grrm gelesen, dann würde ich wahrscheinlich noch anders denken.
    aber um noch mal auf drachenlanze speziell zurückzukommen, ich habe fast alle bände gelesen, aber wirklich gefallen hat mir von anfang an immer nur die chronik. schon die legende fand ich nicht mehr sooo dolle, und danach zwang sich mir mehr und mehr das gefühl auf, dass nur noch geld verdient werden sollt mit immer schlechter werdenden geschichten.
    wie gesagt, dass alles ist mir einfach zu standard-mäßig, mittlerweile selbst die chronik. die charaktere sind einfach zu stereotyp und ebenso die geschichte. so was findet man heute tausendfach. wenn ich heute fantasy lese, dann muss sie anspruchsvoll sein und estwas besonderes beinhalten, sei es nun ein durchbruch der genregrenzen, die schreibweise oder was auch immer. ratet mal, warum ich eis und feuer als das beste bewerte?
    fazit: als einsteigerwerk ist drachenlanze sicher zu empfehlen, aber mehr auch nicht...

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