Neue Blanvalet-Ausgaben

  • Keaton:
    The Reach hieß auch schon in der alten Übersetzung die Weite.
    Ebenso hieß The Vale auch schon Das "grüne" Tal. Und auch damals schon habe ich mich gefragt, wo das Grün herkommt.


    Edit:
    @Dreadfort: Furchtfeste? :D


    nochmal Edit Keaton:
    Keine Sorge. Ich hatte es auch nicht herablassend aufgefasst. Ich war nur etwas irritiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Amun-Re ()

  • Keaton:
    The Reach hieß auch schon in der alten Übersetzung die Weite. ;)
    Ebenso hieß The Vale auch schon Das "grüne" Tal. Und auch damals schon habe ich mich gefragt, wo das Grün herkommt. :D


    Edit:
    @Dreadfort: Furchtfeste? :D

    @Dreadfort: Warum nicht Schauerburg/festung... aber klingt trotzdem doof :whistling: aber besser als die Assoziation zu haben, dass Theon Graufreud auf Grauenfeste lebt :hm:

    What do you know about fear?
    Fear is for the winter when the snows fall a hundred feet deep.
    Fear is for the long night when the white walkers move through the woods.
    When the sun hides for years. Children are born and live and die all in darkness.
    That is the time for fear my lord.


    - Winter is coming -

  • Zitat

    aber besser als die Assoziation zu haben, dass Theon Graufreud auf Grauenfeste lebt :hm:

    Nö, der lebt auf der Pike [pi:kə]. :D Sorry, ich meinte natürlich auf Peik.

  • @ Liara:
    Na meinethalben. Königshafen dann eben.
    Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, dass ihr NUR diese Körperöffnungsverknüpfung anstellt bzw dass ihr, falls ihr die Verbindung zum Fluss selbst findet, das nicht eh gutmeinenderweise favorisiert, aber ok. Ich muss aber auch anmerken, dass eine derartige Reduktion von Worten auf eine Bedeutung allein für Fantasy unangemessen ist. Fantasy lebt von reicher, altertümlicher und damit automatisch auch vieldeutiger/ungewohnter Sprache, drum klingt ja vieles da absichtlich latent albern.
    Und wer behauptet, die Namen in der englischen Ausgabe würden nicht genau diesen Standards entsprechen (nur eben für Englisch-Muttersprachler), also zum Teil ebenfalls leicht albern wirken, der hat einfach mal null Ahnung von der englischen Sprache. Da füg ich auch kein mMn an, denn so viel englisch beherrsche ich, um das sicher beurteilen zu können.


    @ Amun-Re:
    Hieß Neck auch Eng? Ich hab wie erwähnt nur das letzte halbe GoT ... also Der Erbe von Winterfell oder so ... mit der alten deutschen Ausgabe gelesen.


    zu meiner "gut"- oder "schön"-Beurteilung:
    Falls ich das so geschrieben hab, dann war das natürlich dumm.
    Aber ich wette, ich hab noch mehr geschrieben.
    ZB holprig ... ist ein Fakt, der Name ist extrem lang und vielsilbig mit ungewohnter Endung für einen Eigennamen.
    Wenn ich genauer drüber nachdenke, wär Königs Landung besser (so in der Art von Helms Klamm). Zwei Worte statt einem. Das mag auch albern klingen, aber zumindest hat man nicht mehr so ein unsägliches einzelnes Kunstwort, das nicht wie ein Name, sondern wie ein Vorgang klingt.

    Einmal editiert, zuletzt von Keaton ()

  • Keaton


    Nö, ich assoziiere nicht nur die Körperöffnung damit, sondern denke eben auch an eine Flussmündung. Was ja auch völlig d´accor geht, schließlich liegt King´s Landing an einem Fluss, aber nunmal eben nicht am King sondern am Blackwater Rush, und da verfälscht der Übersetzer die Idee des Autors für den Namen der Stadt. Weiß gar nicht warum man sich für Königsmund entschied, wo man doch Königshafen hätte haben können, ohne blöde Assoziation und mit RICHTIGER Bedeutung.
    Ist aber nur meine bescheidene Einstellung.


    Es geht aber nicht darum, ob die englischen Namen genauso blöde klingen für Muttersprachler, es geht darum, dass inkonsiquent und teilweise storyverfälschend "übersetzt" wurde. Da ist der Klang eines Wortes eben erstmal zweitrangig. Wie beim Beispiel Eyrie. Ich lese lieber Falkenhorst und habe damit die Bedeutung, die der Autor der Burg beigemessen hat, statt Hohenehr zu lesen, nur weils hübscher klingt.
    Denn mir gehts es wirklich darum, die Intention hinter der Namensvergabe zu kennen, vorallem wenn nicht storyrelevante Hintergrundgeschichten geboten werden, die sich mir durch die Übersetzung entziehen.


    Anderen kanns egal sein, was es bedeutet. Mir nicht. Punkt

    What do you know about fear?
    Fear is for the winter when the snows fall a hundred feet deep.
    Fear is for the long night when the white walkers move through the woods.
    When the sun hides for years. Children are born and live and die all in darkness.
    That is the time for fear my lord.


    - Winter is coming -

  • Keaton:
    Neck war nicht übersetzt. Ich hatte es mir selbst auch immer als "Hals" übersetzt, nicht als "Eng", aber das spielt ja jetzt keine Rolle.
    Zu King's Landing werde ich mich jetzt glaube ich nicht mehr äußern. Ist nicht böse gemeint, aber ich könnte mich lediglich wiederholen. Und das muss ja nicht sein. ;)

  • Keaton:
    Neck war nicht übersetzt. Ich hatte es mir selbst auch immer als "Hals" übersetzt, nicht als "Eng", aber das spielt ja jetzt keine Rolle.
    Zu King's Landing werde ich mich jetzt glaube ich nicht mehr äußern. Ist nicht böse gemeint, aber ich könnte mich lediglich wiederholen. Und das muss ja nicht sein. ;)

    Also ich persönlich hatte "The Neck" mit Der Nacken übersetzt... Klingt einfach besser als die Eng? 8|

    What do you know about fear?
    Fear is for the winter when the snows fall a hundred feet deep.
    Fear is for the long night when the white walkers move through the woods.
    When the sun hides for years. Children are born and live and die all in darkness.
    That is the time for fear my lord.


    - Winter is coming -

  • Irgendwie mag ich die Art, wie sich die Diskussion grad entwickelt.
    Zu Kings Landing und Eyrie ist ja nun alles gesagt (es sei denn, jemand hat noch Alternativen).
    Ich schau morgen mal wieder rein, vielleicht zerpflückt ihr bis dahin die andern Namen, die ich mag. ;)

  • Irgendwie mag ich die Art, wie sich die Diskussion grad entwickelt.
    Zu Kings Landing und Eyrie ist ja nun alles gesagt (es sei denn, jemand hat noch Alternativen).
    Ich schau morgen mal wieder rein, vielleicht zerpflückt ihr bis dahin die andern Namen, die ich mag. ;)


    Abgesehen davon, dass genau diese Diskussion bereits hier geführt wurde: Vorschläge für die überarbeitete Übersetzung

  • Zitat

    Zitat von Keaton:
    Seltsam verfremdete Namen können einen eigenen Flair entfalten, klar. Das war aber in Bezug auf Westeros nie Martins Absicht bei Ice and Fire, darauf möchte ich wetten.Die Namen sollten vielmehr mittelalterlich, teilweise mythisch und trotzdem vertraut klingen.


    Zitat

    Zitat von Keaton:
    Ehrlich gesagt geht es mir am Allerwertesten vorbei, was Martin will.


    Zitat

    Zitat von Keaton:
    Oder schlimmer noch, Obrac und Maewin kommen mit irgendwelchen Thesen zu den Intentionen des Autors. Wozu das? Was hat das mit eurem Lesevergnügen zu tun? Meine These zu seinen Intentionen kann man aus meinem Selbstzitat oben ableiten: Die allegorischen Namen sollten in der abgedruckten Sprache verwurzelt sein. Die Rosenkriegsanlehnung dagegen hat für deutsche Leser keinen Mehrwert, kaum einer hier kennt diese Kriege.


    Nachdem der Zusammenhang zwischen den Intentionen des Autors und dem Rosenkrieg innerhalb dieser, doch recht widersprüchlichen Aussagen von Keaton abhanden gekommen ist, möchte ich zusammenfassend darauf eingehen.


    Fraglich war, ob Martin selbst das Buch in seinem heimischen Kulturkreis angesiedelt hat, was es nahelegen würde den Text bei der Übersetzung auch dem heimischen Kulturkreis des Lesers nahezubringen.
    Ergebnis:
    Nein, hat er nicht. Er hat sich vom britischen, mittlelaterlichen Kulturkreis inspirieren lassen, dort hauptsächlich vom Rosenkrieg aber auch vom Hundertjährigen Krieg. Das hat er selbst gesagt, es handelt sich also keineswegs um Thesen.
    Bei Großbritannien handelt es sich nicht um seinen eigenen Kulturkreis, der Autor ist US-Amerikaner.
    Folglich möchte in auch bei amerikanischen Lesern Assotiationen zum Land Großbritannien wecken, was sich auch wunderbar in der Namensgebung (Eddard-> Edward, John->Jon, York-> Stark, Lannister->Lancaster) widerspiegelt.



    Ähnlich dem Buch eines Amerikaners das sich von chinesischen Volksmärchen inspirieren lässt, möchte ich selbstverständlich auch in der deutschen Übersetzung gegebene Anleihen an chinesische Volksmärchen wiederfinden und einen chinesischen Glücksdrachen nicht durch einen Wolpertinger ersetzt wissen.


    Dies würde den Flair des Originals zerstören und selbstverständlich mein Lesevergnügen schmälern.

    I have been despised by better men than you.

  • Gut, ich versuch es anders.


    Maegwin half offensichtlich bei der Neuübersetzung mit. Zumindest wurden Vorschläge von ihr übernommen, sofern ich den anderen Thread richtig lese.
    Natürlich wurde nicht alles übernommen, was dort von der Mehrheit gefordert wurde. Wundert hoffentlich keinen, denn der Überarbeiter da hat es ja wohl am Ende selbst zu verantworten.
    Wenn er also keinen aus seiner Sicht guten deutschen Begriff findet, der den alten Sinnzusammenhang erhält, dann wird eben nach neuen Sinnzusammenhängen gesucht, die "rund", "melodisch", als Name glaubhaft (ich bestreite das zB vehement bei Königslandung) und gleichzeitig allegorisch ebenso sinnvoll im Kontext wirken wie die Namen, die sich GRRM ausdachte. Jeder Einwand, dass die Namen gefälligst die alten Sinnzusammenhänge zu wahren haben, geht in so einem Fall natürlich am Ziel vorbei, denn genau das wurde ja bereits erfolglos versucht: einen nicht zu dämlich klingenden Namen (man darf dem Überarbeiter Fantasyvorkenntnisse unterstellen, damit er dämlich von kitschig unterscheiden kann) zu finden, der das tut.
    Ist natürlich blöd, dass er erst nach Buch 2 um Hilfe bat. Falkenstein äh Falkenhorst hätte sonst vielleicht einen Weg ins Buch gefunden und Casterlystein wär irgendwie verhindert worden.


    Meine Verwunderung betrifft nun die Frage, wo du eigentlich stehst in Bezug zur Eindeutschung, Maegwin. Erst argumentierst du, dass die englischen Eigennamen ein Wert an sich wären, weil GRRM das so wollte (ging ich schon drauf ein), dann seh ich, dass du bei der Eindeutschung mithilfst. Warum?
    Noch mal zur Klarstellung:
    Mein Ideal einer deutschen "Eis und Feuer"-Ausgabe wär eine komplette Eindeutschung inklusive bei uns vertraut klingender Fantasynamen. Das ist mit dieser Ausgabe ganz klar nicht geglückt. Wie genau stehst du dazu, Maegwin?


    Und ich seh den missglückten Versuch trotzdem in mildem Licht, weil er für mich immer noch eine Verbesserung und keine Verschlimmbesserung darstellt.
    Das wiederum ist eine reine Geschmacksfrage, find ich. Andere sehen darin eine anhand logischer Argumentationsketten widerlegbare Ansicht. Ihr Bier.
    Darüber zu diskutieren sollten wir lassen. Das führt zu nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Keaton ()

  • Den Schluss vom Rosenkrieg zum britischer Kulturkreis finde ich nicht zulässig. Sich von einer starken historischen Geschichte wie dem Rosenkrieg inspieren zu lassen, bedeutet nicht, dass man seine Geschichte automatisch in dem jeweiligen Kulturkreis ansiedelt. Das Konzept "Zwei mächtige Adelshäuser zoffen und intrigieren, bis einer weint" ist ja nicht exklusiv britisch, sondern vermutlich in jedem Kulturkreis zu finden.


    Zudem sollte man auch nicht unter den Tisch fallen lassen, dass ein amerikanischer Autor sprachlich automatisch aufs Britische zurückfallen muss, wenn er altertümlich und fantasylastig schreiben möchte. Die amerikanische Historie gibt einen mittelalterlichen Anstrich mit Burgen und Adligen nämlich nicht her. Das Nutzen britischer Sprache durch einen Amerikaner muss also nicht zwangsläufig darauf zurückzuführen sein, dass er eine alternative Geschichte Englands erzählen möchte.


    Tolkien hat sich beim Auenland auch von seiner englischen Heimat inspirieren lassen, und trotzdem nicht auf englischen Namen in allen Übersetzungen bestanden.

    Mainstream commercial nihilism can't be trusted?!

  • Zitat von Maegwin

    innerhalb dieser, doch recht widersprüchlichen Aussagen von Keaton


    Die sind nur dann widersprüchlich, wenn du dem Glauben anhängst, dass die Intentionen des Autors für sich genommen irgendeine Rolle spielen.
    Das tue ich nicht.
    Ich bin der Ansicht, dass die Intentionen, die man selbst aus dem Buch herleiten kann, eine Rolle spielen, mehr nicht. Und so weit ich GoT beurteilen kann, ist da auch mit englischen Namen nix Relevantes zu entdecken außer einer großartigen reinen Fantasysaga. Ich seh Anleihen beim Zoroastrismus und die sieben Aspekte Gottes kommen mir auch irgendwoher vertraut vor (keine Ahnung, woher), in diversen fremdländischen Völkern find ich Kulturen aus aller Welt / aus der Vergangenheit wieder und Westeros ist einfach europäisches Mittelalter.
    Hatte er noch mehr Absichten, die nicht auffindbar oder zu schwach ausgeprägt sind, um eine Rolle zu spielen, dann sind seine Intentionen unwichtig. Meiner Meinung nach.


    Zitat von Maegwin

    Fraglich war, ob Martin selbst das Buch in seinem heimischen Kulturkreis angesiedelt hat


    Das ist nicht, was fraglich ist. Würden wir darüber diskutieren, wär es wieder eine Strohmanndiskussion.
    Er hat in der englischen Sprache verwurzelte allegorische bzw sprechende Namen verwendet.
    Kulturkreis hin oder her, mir geht es eher um die Verwurzelung in der Sprache, so dass wirklich jeder Leser im englischsprachigen Raum wirklich jede Allegorie verstehen kann. Nenn es meinetwegen Sprachkultur, wenn du magst. ;)
    Daneben ging es mir einfach nur um den Flair, genau wie ich DSA-Namen hübscher und die Phantasie anregender finde als irgendwelche englischen Helden- und Städtenamen (DnD? ich glaub, da war einfach nur alles fremd und exotisch).

    7 Mal editiert, zuletzt von Keaton ()

  • Zitat

    Maegwin half offensichtlich bei der Neuübersetzung mit. Zumindest wurden Vorschläge von ihr übernommen, sofern ich den anderen Thread richtig lese.



    Weder noch - oder, zumindest nicht das ich wüsste.



    Zitat

    Die Namen sollten vielmehr mittelalterlich, teilweise mythisch und trotzdem vertraut klingen.


    Zitat

    Die sind nur dann widersprüchlich, wenn du dem Glauben anhängst, dass die Intentionen des Autors für sich genommen irgendeine Rolle spielen.



    Du interpretierst selbst die Intention des Autors und schreibst die Intention des Autors sei egal. Es ist ein Trugschluss aus den abgeänderten britischen Namen abzuleiten, dass ein Gefühl der Vertrautheit gewollt ist und gleichzeitig zu negieren die Wahl der britischen Namen selbst hätte eine Bedeutung. Entweder oder. Zudem wurden in der neuen Übersetzung keineswegs nur sprechende Namen geändert.


    Zitat


    Den Schluss vom Rosenkrieg zum britischer Kulturkreis finde ich nicht zulässig. Sich von einer starken historischen Geschichte wie dem Rosenkrieg inspieren zu lassen, bedeutet nicht, dass man seine Geschichte automatisch in dem jeweiligen Kulturkreis ansiedelt. Das Konzept "Zwei mächtige Adelshäuser zoffen und intrigieren, bis einer weint" ist ja nicht exklusiv britisch, sondern vermutlich in jedem Kulturkreis zu finden.


    Jupp, also hätte es Martin genauso freigestanden sich von der Staufern und Welfen inspirieren zu lassen, was er allerdings nicht hat und nicht als Grundlage angibt.
    Im Gegensatz zu den bereits genannten Namensparallelen zur Britischen Geschichte sehe ich hier - keine.


    Zitat

    Zudem sollte man auch nicht unter den Tisch fallen lassen, dass ein amerikanischer Autor sprachlich automatisch aufs Britische zurückfallen muss, wenn er altertümlich und fantasylastig schreiben möchte.


    Keineswegs - er könnte es, wie sehr viele andere Autoren einfach bei Fantasy-Namen belassen.
    Genauso könnte er im gesamten europäischen Fundus schöpfen, wie es Tad Williams beim Drachenbeinthron getan hat. Dieser hat gewissermaßen England, Skandinavien, Irland und Italien auf Osten Ard transferiert.
    Ihm stand die gesamte Mittelalterlandschaft offen und er hat seine Wahl getroffen.


    Zitat

    Tolkien hat sich beim Auenland auch von seiner englischen Heimat inspirieren lassen, und trotzdem nicht auf englischen Namen in allen Übersetzungen bestanden.


    Nun ja, die Analogie zwischen kleinen fußbehaarten Hobbits und der britischen Landbevölkerung (?) sowie der britischen Turnier- und Intrigenlandschaft mit den Adelshäusern von Westeros ist ja wohl auch deutlich schwächer ausgeprägt.

    I have been despised by better men than you.

  • Weder noch.


    Häh?


    Ok, weißt du was, Maegwin, ich ignorier dich ab sofort grundsätzlich. Bitte tu dasselbe mit mir. Obrac bitte auch.
    @ Moderation:
    Das sind keine Spitzen! Mir ist die Reaktion egal. Ich mein das mit dem Ignorieren ernst. Also bitte lasst das stehen, denn ich will, dass die beiden mich auch ignorieren.


    Ich wäre dir sehr verbúnden wenn du es schaffen würdest hier auf vernünftige Art und Weise zu schreiben.

  • Ich habe mich in einem Thread mit einem Fan des Buches unterhalten, der von sich aus an den Verlag herangetreten war und wohl in geringem Maße an der Übersetzung beteiligt wurde. Seine Vorschläge wurden vom Verlag nur teilweise angenommen und auch das nur als die erste Edition bzw. der erste Band bereits draußen war. Ob es sonst überhaupt irgendein Vorschlag aus der Community geschafft hat, ist mir nicht bekannt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Maegwin ()


  • Ok, weißt du was, Maegwin, ich ignorier dich ab sofort grundsätzlich. Bitte tu dasselbe mit mir. Obrac bitte auch.
    @ Moderation:
    Das sind keine Spitzen! Mir ist die Reaktion egal. Ich mein das mit dem Ignorieren ernst. Also bitte lasst das stehen, denn ich will, dass die beiden mich auch ignorieren.


    Ich wäre dir sehr verbúnden wenn du es schaffen würdest hier auf vernünftige Art und Weise zu schreiben.

    Ich würde gern mal verstehen können, warum man sich in einem Forum beteiligt, wenn man sich nicht mit anderen austauschen will. Vielleicht wäre ein Blog da doch geeigneter? Im übrigen stört mich dein Ton, der unangemessen schnell unangemessen unfreundlich wird: Es ist unverschämt, zu sagen: "Mir ist die Reaktion egal", nachdem du immer wieder betont hast, dass du die Freiheit hast, deine Meinung zu sagen.

    Dann werden wir sein wie die Träumenden.

    Psalm 126

  • Zitat

    Ich wäre dir sehr verbúnden wenn du es schaffen würdest hier auf vernünftige Art und Weise zu schreiben.


    Dazu gehören immer mindestens 2. Man kann nicht vernünftig diskutieren, wenn der Gesprächspartner es auch nicht tut.
    Du bist hier zur Zeit der Spammer und aggressive in der Diskussion, feindest an und möchtest dann aber bitte keine Antworten.
    Wenn du kein Kontra möchtest empfehle ich einfach nichts zu schreiben.

    und wenn ihr mit der Einschätzung nicht klarkommt, dann löscht mich bitte einfach vollständig. Nicht nur den Beitrag hier, bitte einfach vollständig löschen.

    Zitat

    Es ist unverschämt, zu sagen: "Mir ist die Reaktion egal", nachdem du immer wieder betont hast, dass du die Freiheit hast, deine Meinung zu sagen.


    Du verkennst, dass diese Worte meine endgültige Reaktion auf speziell Maegwin und Obrac sind, nachdem ich ihren Stil in diesem und dem anderen Thread noch etwas ausführlicher bewundern durfte.
    Ich möchte mit diesen Leuten nicht kommunizieren. Das war nicht schon seit meinem Beitritt hier so.
    Indem ich ihnen das sehr deutlich schreibe, erspare ich uns dreien weitere unnütze Mühe.
    Und das ist hierzu das letzte Wort, du brauchst dich nicht noch einmal zu wiederholen, es steht jedem frei auf alles und jeden zu antworten. Passt dir das nicht dann siehe meinen Rat weiter oben.
    Im übrigen hat Chrido vollkommen Recht.
    Dreenan


  • (...)
    Ich möchte mit diesen Leuten nicht kommunizieren. Das war nicht schon seit meinem Beitritt hier so.

    Und warum bist du dann beigetreten, wenn du das schon vorher wusstest? Mich macht das eher ratlos.

    Dann werden wir sein wie die Träumenden.

    Psalm 126

  • Em... Habe ich was verpasst?
    Was ist in "Weder noch" enthalten, dass solche Reaktionen hervorrufen kann?
    Entsprechend bin auch ich gerade etwas ratlos.

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