Friedrich Ebert und Philip Scheidemann waren keine Kommunisten, das waren verdammte Sozialdemokraten. PS hat sogar die Räte-Republik, die Liebknecht ausrufen wollte, verhindert.
Und Liebknecht wurde von den Rechten gemordet.
Ich gehe mal stark davon aus, dass Erbauer das weiß und die beiden einfach keine Hauptfigur des Buches sind.
Touche, den Satz habe ich falsch verstanden, ich bitte um Verzeihung.
An sich ist aber nicht viel schlechtes am Kommunismus, und sein schlechtes Image kommt daher, dasses in Europa und Amerika viel Propaganda des Kapitals gab und die Russen sich nicht wie wahreSozialisten verhalten haben, sondern eher wie Faschisten.
Ich bin nun wirklich alles andere als ein glühender Vertreter des Kapitalismus, aber ich denke definitiv, dass die dem Kommunismus inhärenten Probleme weitaus tiefer liegen, als in blosser westlicher Propaganda...
An sich ist aber nicht viel schlechtes am Kommunismus, und sein schlechtes Image kommt daher, dasses in Europa und Amerika viel Propaganda des Kapitals gab und die Russen sich nicht wie wahreSozialisten verhalten haben, sondern eher wie Faschisten.
und die anderen "Kommunistischen Staaten" waren cool ? Die stark authoritäre Linie ist meines Wissens nach in gewisser Weise auch schon von Marx vertreten, wenn du einen freiheitlichen Sozialismus/Kommunismus willst bist du daher praktisch schnell bei anarchistischen Modellen 
(und die wurden bisher ja immer so gut es ging sowohl von den kommunistischen wie den westlichen Demokratien bekämpft)
Im Grunde gelang die Errichtung des sozialistischen und prokommunistischen Systems in China, Kuba und dem Iran nur mit Hilfe der Sowjetunion, und ich bin auch eher dem Anarchismus zugeneigt. Aber Marx ist auch nicht der Begründer des Sozialismus, vielmehr sind das Aufklärer wie Rousseu und vielleicht Hobbes ein wenig.
Aber wir wollen hier keine politische Diskussion entfachen, sondern über unsere Lektüre schreiben.
Seit einem halben Jahr steht der "Krieg der Affen" in meinem Regal, eine übertragung von Gesellschaftstheorien auf eine Welt, die von Affen beherrscht wird (und nein, keine Affen im Sinne von Politikern), wenn man dem Klappentext glauben darf. Ich denke, das bietet sich an.
Ich gehe mal stark davon aus, dass Erbauer das weiß und die beiden einfach keine Hauptfigur des Buches sind.
Danke.
Die historischen Charaktere spielen natuerlich eine wichtige Rolle, die "sieht" man aber nicht mal richtig.
Touche, den Satz habe ich falsch verstanden, ich bitte um Verzeihung.
Kein Ding.
Aber Marx ist auch nicht der Begründer des Sozialismus, vielmehr sind das Aufklärer wie Rousseu und vielleicht Hobbes ein wenig.
Diese Aussage finde ich jetzt mehr als gewagt...
Was Marx angeht, stellt sich automatisch folgendes Problem:
In seinem Werk findet sich, meines Wissens nach, fast ausschliesslich (fundierte!) Kritik am Kapitalismus und Voraussagen über dessen Selbstzerstörung, bzw. selbstverschuldeten Krisen, welche zur Übernahme des Staates durch das Proletariat führt,"Das Kapital produziert seine eigenen Totengräber.", aber kaum Gedanken über den konkreten Aufbau eines sozialistischen Staates, welcher den kapitalistischen ablösen konnten.
So gesehen ist es schwer zu sagen wie viel Marx tatsächlich in den realsozialistischen Systemen dringesteckt hat, ungeachtet davon, dass sich aus Prestige-Gründen ständig auf ihn berufen haben.
Aber wir wollen hier keine politische Diskussion entfachen, sondern über unsere Lektüre schreiben.
Hast ja recht, sorry
Seit einem halben Jahr steht der "Krieg der Affen" in meinem Regal, eine übertragung von Gesellschaftstheorien auf eine Welt, die von Affen beherrscht wird (und nein, keine Affen im Sinne von Politikern), wenn man dem Klappentext glauben darf. Ich denke, das bietet sich an.
Hört sich sehr spannend an, muss ich wohl nach der Matur auch irgendwann mal lesen.
Erinnert von der Thematik her natürlich stark an "Farm der Tiere".
Ich könnte allerdings auch mal "Die Zwerge" fertig lesen, das erste und das letzte Buch habe ich bereits gelesen, lohnen sich die mittleren?
Das Erste ist auf einer internen Skala 10/10, der Triumph 0/10 die anderen liegen irgendwo dazwischen. Seite Unterhaltungsliteratur mit guter Action aber schnell genug zu lesen als das man übermäßig Zeit verschwenden würde, falls es einem gar nicht gefällt
10/10? Ernsthaft?
Ich hätte "DieZwerge" bei 15/20 platziert und das Schicksal der Zwerde bei 11/20
Ist zu viel.
Was haltet ihr eigentlich von der Elfen Sage von Bernhard Hennen? Früher waren das mal meine Lieblingsbücher, seit ASoIaF habe ich aber Angst sie nochmal zu lesen, weil ich fürchte Eragon 2.0 durchmachen zu müssen, das vor den Elfen mal mein Lieblingsbuch war. Alles lange her.
Also ich habe sie nicht gelesen, werde es aber vielleicht nochmal tun, weil die zumindest für Völker-Romane sehr gut sein sollen.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich ansonsten nur "Die Vampire" gelesen habe, die ich ok fand. Die Elfen sind in meiner Erinnerung aber ziemlich gut, aber in meiner Erinnerung war auch mal Eragon klasse.
10/10 bezog sich auf ein internes Zwergenranking, also wäre dann der beste Roman innerhalb der Zwergenreihe. Generell als Roman würde ich irgendwo bei 4-5/10 ansiedeln.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich ansonsten nur "Die Vampire" gelesen habe, die ich ok fand. Die Elfen sind in meiner Erinnerung aber ziemlich gut, aber in meiner Erinnerung war auch mal Eragon klasse.
Hab die Elfen leider nie gelesen, weil ich einen ähnlichen Reinfall wie bei Zwergen, Albae und Orks befürchtet habe. Eragon fand ich aber nie gut 
"Die Vampire" sind nicht mit der Völkerschwemme entstanden. Das war eine Übersetzung eines englischsprachigen Romans, die schon ein paar Jahre vorher erschienen war. Man hat das Buch dann nur unter dem gewinnverheißenden Titel neu aufgelegt.
Die "richtigen" Völker-Romane, sind die, die von den vorher unbekannten deutschen Autoren geschrieben wurden. Also die Elfen, Zwerge, Trolle (*autsch*), Kobolde, Oger (...)
Eragon fand ich aber nie gut
Ich war damals aber echt klein!
"Die Vampire" sind nicht mit der Völkerschwemme entstanden. Das war eine Übersetzung eines englischsprachigen Romans, die schon ein paar Jahre vorher erschienen war. Man hat es dann nur unter dem gewinnverheißenden Titel neu aufgelegt.
Jetzt wo dus sagst, ich glaube vor Jahren wusste ich das auch mal. Danke für die Info.
Also die Elfen, Zwerge, Trolle (*autsch*), Kobolde, Oger (...)
Bezieht sich das autsch auf die Trolle oder alle drei vorstehenden?
Hat den Anfang aber nicht Nicholls mit den Orks gemacht? Nicht das der besser wäre.
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