Was lest ihr gerade oder wollt ihr lesen?

  • Ich lese ja gerade Die Geheimnisse des Nicholas Flamel und bin bei Buch drei.
    Und ich muss sagen, immer wenn ich zu lesen anfange bin ich sofort wieder dabei und will unbedingt wissen wie es weiter geht.


    Liegt wohl daran das mich der Inhalt dieses Buches total interessiert, da es sehr viel mit Mystik und um Götter geht.
    Toll ist dabei, das man zu jeder Person die in diesem Buch vorkommt, etwas erfahren kann, wenn man möchte! :gamer:


    Der Autor mischt wirklich aus den verschiedensten Epochen und Mythen allerhand Persöhnlichkeiten, die eigentliche Geschichte spielt aber in der Gegenwart.
    So kommen reelle Charaktere, wie John Dee (der hier den Bösewicht spielt) oder Nicholas Flamel vor, aber auch Sagengestallten wie die Walküren oder aber der Weltenbaum Yggdrasil.
    Möglich wird dies durch die Unsterblichkeit einiger Charaktere. Nicholas Flamel hat den Stein der Weisen erschaffen, Dee wurde z.B. durch einen "Erstgewesenen" (Gottheit) unsterblich.


    Hier gibt es auch ein "Magiesystem" und zwar besteht dieses aus Auren. So kann man mit seiner Aura verschiedene Dinge anstellen und auch je nach dem, ich nenn es mal persöhnlicher Eigenschaften,
    verwenden! Da z.B. Nicholas Flamel Alchimist ist, verwendet er eher die chemischen eigenschaften seiner Umwelt als z.B. John Dee, der hier dunkler Magier ist und sich durch Zauberei schützt.
    Toll sind auch die unterschiedlichen Düfte die so eine Aura ausstrahlt. Nicholas Flamel verströhmt, wenn er "zaubert" einen Minzduft, John Dee hingegen einen schwefelartigen Gestank.


    Mich fesselt das Buch, wie gesagt ungemein, da ich mich eben sehr für Sagen und Legenden interessiere und bei jedem neu eingeführten Charakter gleich bei Google nachschaue was es über ihn zu
    erfahren gibt :thumbup: Bei mir ist es zur Zeit Henry McCarty alias Billy the Kid ;)


    Das Buch wurde mit Kapiteln geschrieben, die auch nicht sooo lang sind, man kann locker vor dem Schlafengehen noch ein Kapitel lesen. Was ich auch gut finde ist, das auch aus der Sicht der
    Bösewichte erzählt wird. So hat man eine gute Übersicht über die komplette Geschichte.
    Allerdings ist es eher "einfach" geschrieben und richtet sich seher an "jüngere" Leser. Deswegen auch nur "seichte" Gewalt und so, aber davon sollte man sich nicht abhalten lassen!
    Ich könnte natürlich noch mehr in Detail gehen, aber man will ja auch nicht zuviel verraten :chinese:

  • So. Ich habe gestern gestern den 2ten Teil der Weitseher-Reihe beendet und ziehe folgendes Fazit:


    Das Buch ist sehr interessant und ziehmlich dicht geschrieben. So vergeht nur selten ein längerer Zeitraum der nur spärlich erwähnt wird, sondern die Geschichte wird teilweise Tag für Tag erzählt und nur durch den Schlaf unterbrochen. Und manchmal nicht mal das.
    Fitz ist nicht mehr der kleine Junge sondern ein herangewachsener Mann der die Intrigen am Hofe zu erkennen weiß. Im zweiten teil sind mir recht viele Tippfehler aufgefallen - für einige Rezensenten ein völliges No-go und Grund einer schlechten Beurteilung, für mich jedoch nur ein kleine Stein auf einem breiten udn langen Weg. Man kann drüber steigen und drumherumgehen. Zumal ich erwähnen muss: Ich lese auf deutsch und kann somit Robin Hobb keinen Vorwurf machen.


    Die Charaktere sind sehr schwarz/weiß was nicht nur die "Einschätzung" des lesers bestimmt sondern die Geschichte auch teilweise vorhersehbar macht. Die Futen sind Treu bis in den Tod und wollen immer nur das, was richtig ist. Die Bösen sind egoistisch, haben Spaß an Erniedrigungen und haben Gefallen an den Schmerz anderer.


    Als Leser hat man manchmal das Gefühl: Herr Gott, sind den alle anderen Blind? Herr Gott, ob Bruder oder nicht, der beweis ist doch offen da - hau ihm eins zwischen die Ohren. Diese Blindheit betrifft nicht nur den Thronerben sondern auch viele der anderen Herzöge. R. Hobb teilt das Land in zwei Lager, doch selbst die auf der "bösen" Seite müssten einige Handlungen hinterfragen. Hier kann man wirklich sagen, dass die Charaktere in Schubladen gesteckt werden und das bleibt dann so:
    Sogar der Narr, der geheimnisvoll und mystisch ist, behält eigentlich nur diese Eigenschaft. Seinen Treue zu König Listenreich ist bemerkenswert und in diesem teil "lüftet" er einige geheimnisse, doch selbst dadurch ergeben sich weitere Fragen und lässt den Leser teilweise unbefriedigend zurück.


    Ich hatte eigentlich die ganze Zeit gehofft, dass sich Will als ein weiterer Assassine Listenreichs zu erkennen gibt und als "Doppelagent" arbeitet.


    Trotzalledem muss man sagen, die Geschichte um Fitz ist stets interessant, wird dicht geschildert und zwingt mich nicht gerade selten dazu, den Blick auf die Uhr zu vermeiden und noch ein weiteres Kapitel zu lesen.
    Der Nachtmagier, also Buch 3, wird sofort in Angriff genommen!

  • Die Charaktere sind sehr schwarz/weiß was nicht nur die "Einschätzung" des lesers bestimmt sondern die Geschichte auch teilweise vorhersehbar macht. Die Futen sind Treu bis in den Tod und wollen immer nur das, was richtig ist. Die Bösen sind egoistisch, haben Spaß an Erniedrigungen und haben Gefallen an den Schmerz anderer.


    Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du auf dieses Urteil kommst. Der Protagonist Fitz ist super ausgestaltet. Seine nächste Bezugsperson Burrich ist auch in keiner Weise schwarz oder weiss. Philia,Listenreich. Veritas wil zwar gutes, ist aber völlig uneffektiv. Der Antagonist Edel ist tatsächlich ist als einziger Charakter nur schwarz.

  • Fitz selbst ist schon sehr Weißlastig. Dort wo er in die Schattierung grau hineindriftet, geht es um die Alte Macht die als "bösartig" gilt. Entgegen der Befehle Burrichs lässt sich Fitz mehrmals darauf ein und sucht die Entschuldigung in "Ich konnte mich nicht dagegen wehren". Er schiebt es teilweise auf NAchtauge, welcher ihn auch noch darin bekräftigt und sagt: Es muss so sein. Wir sind Brüder. Diese "bösartige" Macht wird jedoch von Veritas und anderen engen Vertrauten geduldet. Gerade der anfängliche Zwist mit Burrich war wichtig in meinen Augen. Die Entwicklung kann ich nachvollziehen, gerade wenn man sich das Ende des Zweiten Buches vor Augen hält - ich bin gespannt wie es im dritten damit weitergeht.
    Fitz weiße Weste könnte sich ein kleines bisschen Grau färben, wenn man bednekt dass er des Königs Meuchelmörder ist. Allerdings ermordet er zumeist die "Zombies" (Bezeichnung vergessen) und da ich auf dem Stand bin: Es gibt keine Rückkehr bzw Heilung, ist mein Empfinden für die Zombies Tendenz 0.


    Burrich - Ich überlege gerade, was an Burrich grau sein soll. Er ist schon fast ne Mischung aus Ned Stark und Ser Davos. Er ist unglaublich loyal gegenüber seinem König - steht loyal zu seinem verstorbenen Thronprinzen Chiv und der übrigen Weitseher-Sippe. Sogar Kettricken beschützt er mit seinem typischen engstirnigen Willen und steht halbtod vor ihrer Tür. Seine anfängliche Abscheu gegenüber der alten Macht wirft er später zu Gunsten Fitz Leben hinter sich.


    Aber vielleicht habe ich hier ein paar Sachen vergessen und du kannst mich korrigieren.


    Philia ist ebenfalls stark weiß. Trotz ihrer "Schande" entwickelt sie sich zu Fitz Ruhepol und Beschützerin. Natürlich, sie sieht in ihm ihren verstorbenen Ehemann aber er ist und bleibt auch dessen Schande.
    Chade und der Narr sind noch nebulöse Gestalten bei denen die Meinung noch nicht fest steht. Allerdings weiß ich von denen auch nichts, was ich als "grau" bezeichnen würde.
    Galen, Edel, und die Mitglieder des Zirkel scheinen auch nur Schwarz zu sein. Die sind sogar so offensichtlich schwarz, dass sogar der zugedröhnte Listenreich es hätte mitkriegen müssen. Aber vll trägt auch er seinen Namen zu Unrecht:P (Deshalb hatte ich auch immer gehofft, dass Will sich als Doppelagent entpuppt und Listenreichs letzter Trumpf wäre...)


    Ich muss zugeben, ich war ein wenig enttäuscht, dass Fitz aus diesem Gebrechen herausgefunden hat. Persönlich hätte ich es besser gefunden, wenn R.Hobb hier einen Weg eingeschlagen hätte, bei dem Fitz weiter unter den Nachwirkungen des Giftes gelitten hätte. Der soll jetzt nicht bei jedem Stuhlverrücken zappelnd zu Boden fallen, aber irgendwie sollte es sein Handeln beeinflussen


    Aber nochmal: Trotz all meiner Beschwerden lese sich Fitz Abenteuer unglaublich gerne und möchte wissen, wie es weitergeht.

  • Bin gerade über " Im Zeichen des Adlers" von Simon Scarrow gestolpert, den ersten von bislang 5 historischen Romanen, die sich unter anderem mit der Invasion Britanniens durch die Legionen Roms 42 nach Christus beschäftigen.


    Sehr realistische Darstellung des Alltags eines Legionärs (momentan noch an der Rheingrenze befindlich) gemischt mit durchaus moderner Sprache: Ich bin jetzt schon nach 150 Seiten hingerissen.


    Mit einem leisen Seufzer habe ich hingegen registriert, dass es bereits vier Fortsetzungen gibt.


    Werde ich mir wohl alle geben müssen. Und da der Legat (Legionskommandant) der zweiten Legion den Nachnamen Vespasian trägt und auf den ersten Seiten sein noch zweijähriger Sohn Titus vorkommt, kann getrost davon ausgegangen werden, dass dies noch ein recht langer Zyklus wird - der wohl erst dann endet, wenn die Regierungszeit vom ersten bedeutenden Soldatenkaiser und seinem Sohn zu Ende geht - vermutlich mit dem Bau des Kolloseums 80 n. Chr. ...


    Edit: Verfluchte Sch... habe soeben Wiki bemüht - es sind sogar bereits 12 Romane!


    Egal, solange es so gut geschrieben bleibt wie jetzt!

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!

    2 Mal editiert, zuletzt von ssnake ()


  • Aktuell schwanke ich zwischen der Königsmörder Chronik und den Chroniken von Thomas Covenant.


    Die Kingkiller Chronicles sind vom Inhalt sehr hübsch aufgebaut und auch sprachlich hat's Rothfuss drauf - man erinnere sich nur an seine Beschreibung des Schweigens. Das ganze ist zwar nicht ganz so süffisant erzählt wie bspw. die Kapitel um Glokta und Rothfuss ist nicht so zynisch wie Abercrombie, aber die Geschichte um Kvothe gefällt mir wesentlich besser; erinnert mich irgendwie ein bisschen an den fantastischen Part von Peter Hamiltons Void Trilogy.


    Die Chroniken von Covenant stehen auf einem ganz anderen Blatt: Donaldson versucht nicht nur irgendeine (gute) Geschichte mit unerwarteten Wendungen zu erzählen, man merkt, dass der Typ Literatur studiert hat. Das Niveau, das dem Leser bei der Lektüre abverlangt wird, liegt stellenweise klar über Rothfuss, Martin und dem ganzen Rest; vielleicht am ehesten vergleichbar mit Tolkien. Vor allem die zweiten Chroniken könnten stellenweise auch einen schmucklosen gelben Einband tragen, wie ihn ein gewisser Verlag benutzt, den jeder aus der Schule kennt... aber die Geschichte finde ich auch (teilweise herzzerreißend) gut, ohne Zweifel... meine Meinung... :)


    Ach ja, mein absoluter Favorit momentan, allein wegen der spannenden Geschichte: Stormlight Archives von Sanderson. :D

    Oh, my sweet summer child - what do you know about fear?

    Einmal editiert, zuletzt von Silverwing ()

  • Also ich lese gerade Die Feuerreiter seiner Majestät. Es ist ein wunderbares Buch. Es spielt zurZeit der Napoleon-Kriege (aus Sicht der Britten) MIT DRACHEN!!! (ich liebe Drachen :love: ) Ich würde euch dieses Buch wirklich empfehlen.

    Einmal editiert, zuletzt von Line Schnee ()

  • Japp, der erste band der Stormlight Archives hat mir auch sehr gefallen.
    Der 2. Band kommt glaube ich Anfang nächsten Jahres raus, oder?

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Ja, wohl am 4. März. Mittlerweile gibt es aber einige Kapitel online, die sich sehr vielversprechend lesen - sind auf 17thshard verlinkt... ;)

    Oh, my sweet summer child - what do you know about fear?

  • Ich mach mich gerade mal wieder an den Großmeister und lese (nach "A Study in Scarlet" vor ewigen Zeiten) jetzt "Im Zeichen der Vier" von Sir Arthur Conan Doyle. Danach ist wohl Stefan Zweigs "Martha Stuart" dran und liegt schon vorbereitet auf dem Nachtkästchen :)

  • Stefan Zweigs Romanbiographien sind wirklich gut - zwar aufgrund ihres Alters stellenweise nicht mehr auf dem aktuellen Forschungsstand, aber dennoch empfehlenswert.


    Ich lese gerade "Sharpes Feuerprobe" von Bernard Cornwell, den chronologisch ersten Band der Sharpe-Reihe. Geht um die Belagerung von Seringapatum im Jahre 1799.

    Andreas Restaurant gehört Andrea.


    Andreas' Restaurant gehört Andreas.


    Andrea's Restaurant gehört einem Dummbatz.

  • Ich kenn ja schon die Uthred-Reihe, die ich sehr mochte und "Das Zeichen des Sieges". "Sharpes Feuerprobe" gefällt mir bisher wirklich gut. Wie man es von Cornwell halt kennt, verwendet er viel Eifer auf die Schlachtenbeschreibungen und das zugehörige "Flair", aber ich lese das sehr gerne.

    Andreas Restaurant gehört Andrea.


    Andreas' Restaurant gehört Andreas.


    Andrea's Restaurant gehört einem Dummbatz.

  • Redshirts von John Scalzi.


    Hat sich gestern auf meinen Kindle verirrt.
    hab jetzt schon die Hälfte gelesen.


    Soweit finde ich es einfach genial lustig.
    Auch wenn der "Hintergrund" der Geschehnisse für mich als Serienjunkie und Sci Fi Enthusiast relativ fix klar war.
    Jetz muss er nur noch den Rest ordentlich auflösen und ich bin total begeistert.

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Hat jemand von euch die Albae gelesen also die triologie von Markus Heitz?
    Die Zwerge fand ich nicht schlecht...
    Naja lese jetzt noch LvEuV weiter (bin bei Band 6 deutsch) und dannach widme ich mich dem Spiel der Götter, was hier auch sehr hochgepriesen wird.

  • Ich hab mit 'The Fall of Reach' die Halo-Reihe angefangen. Ist nicht überragende SciFi aber besser als vieles, vieles andere und es ist spannend und irgendwie ziemlich cool. Ich habe Halo nicht gespielt, daher habe ich keine Ahnung, was ich alles spoilern könnte. Weswegen ich es auch bei dem Prädikat 'ist guter SciFi-Stoff' vorerst belasse. Hat Spaß gemacht. Empfehle ich euch guten Gewissens weiter. ;)

    "[…] Ich wünschte, all das wäre nie passiert …" "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden … Du musst nur entscheiden, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben ist." (J.R.R. Tolkien, Frodo und Gandalf)

  • Nach Jahren bin ich endlich damit angefangen Malazans Book of the Fallen zu lesen.


    Bin gerade kurz vor dem Ende von Memories of Ice. Edit: Hab es gerade beendet und bin immernoch sehr begeistert von der Reihe.
    Und jetzt kann ich House of Chains anfangen um zu sehen wie es in seven cities weitergeht.


    Mal sehen was alles noch kommt.

    Einmal editiert, zuletzt von mattes345 ()

  • Bei mir steht als nächstes die Hunger-Games-Reihe auf dem Plan.
    Hab gestern den 2. Film gesehen (empfehlenswert) und jetzt gehts mir wie damals mit ASoIaF. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht, und hab keine Lust, auf den 3. Film zu warten. Außerdem sind Bücher eh das bessere Medium zum Geschichtenerzählen ... obwohl Filme bei solchen Spektakeln wie dieser Story auch ihre Vorteile haben.

  • Das gute an den Filmen ist,d ass sie keine Zeit haben Katniss gedanken zu den Jungs zu zeigen.
    Also, die Bücher sind leasbar, aber Katniss geht einem eigentlich recht fix auf die nerven.

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Ich gebe hier mal kurz eine unverbindliche Buchemüfehlung zum Besten. Es hat zwar eigentlich nicht so wirklich was mit ASoIaF zu tun, aber wenn man sich das Cover ansieht, dann ist es wohl nicht allzu schwer zu erraten, woher die Inspiration für dieses "Machwerk" so gekommen ist.


    http://www.amazon.de/Taming-Dr…F8&qid=1387443417&sr=1-23

    Lang lebe König Staublin, Herr der Mummers vom geheimnisvollen Volk der Doom.

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