Was lest ihr gerade oder wollt ihr lesen?

  • Bitte fasse diesen Kommentar auf keinen Fall als Anfahren o.ä. auf, aber die Formulierung ist arg unglücklich.


    Meinst du nun eines der Bücher, die von der Produktion des Hobbit Films berichten.
    Oder JRR Tolkiens "Hobbit" in eine der vielen neuen Auflagen, passend mit Film Cover und ähnlichen verkaufsfördernden Maßnahmen.


    Im Kino habe ich tatsächlich aber auch einen kurzen Aufschrei unterdrücken müssen, als in einem Werbespot Tolkiens Werk als "Buch zum Film" verkauft wurde.

    Danke dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.Mir ist gar nicht in den Sinn gekommen, dass man meinen Beitrag verschiedene Arten interpretieren könnte. Ich meine JRR Tolkiens "Hobbit"...also nicht ein Buch ÜBER die Filmproduktion.

  • Das buch zum Film.


    Mann, da könnte ich......


    Ich gebe zu, ich hab den Hobbit nicht gelesen, aber diese formulierung, egal von wem oder bei welchem verfilmten Buch/Buchreihe, regt mich schon immer ein bichen auf.


    Es ist der film zum Buch.
    Genauso wie ASOIAF NICHT die Bücher zur Serie sind, sondenr Game of Thrones ist die Serie zu den Büchern.


    Und ich glaube No-One wollte auch, bzw. unter anderem, darauf hinweisen.

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Gibt es noch jemanden hier im Forum, der dieses Buch gelesen hat?


    Ich muss ehrlich sagen, auch wenn ich anfangs aufgrund des Titels skeptisch war und es nur gekauft habe, weil ich Orks wie Zwerge seit Markus Heitz und Stan Nicholls richtig klasse finde und auch ein Splatterfeuerwerk, was der Titel ja schon ankündigt, erwartet hätte,
    war ich letztendlich doch ein wenig überrascht über den Tiefgang des Werkes und den ziemlich interessanten Perspektivenwechsel, welcher während den Kapiteln gelegentlich eintritt und auch ein bisschen an ASOIAF erinnert, auch wenn die Autoren zumindest nicht einen politischen Tiefgang in die Geschehnisse ihres Buches vorgenommen haben wie George Martin.


    Dennoch finde ich es ziemlich lesenswert, da es tatsächlich ein Roman ist, der nicht nur die Orks, sondern auch die Zwerge auch in literarischen Grautönen beschreibt und nicht nur nach dem gängigen Gut-Böse-Schma wie so üblich in der Fantasyliteratur. Wunderschön finde ich auch, dass die Orgel-Brüder ziemlich gut mit dem Klischee des kampfsüchtigen Zwergenkriegers, der jeden Morgen einem Ork den Kopf spalten will, ziemlich gut aufräumten und die beiden Hauptprotagonisten des Buches (ein Ork und ein Zwerg) sich beide gewissermaßen durch die Fähigkeit des "Denkens bevor man handelt" auszeichnen. Natürlich gab es auch desöfteren mal Kämpfe und Schlachten in dem Buch - immerhin beschränkt es sich ja von der Handlung auf die Belagerung einer Zwergenstadt durch die Orks - doch anders als bei Heitz besitzt das Gemetzel an einigen Stellen auch psychologischen Tiefgang durch den Wechsel der Perspektiven und der Veranschaulichung der Angst beider Seiten im Kampf. Zudem gelingt es beiden Autoren eine beklemmende, aber nicht übertrieben wirkende Kriegsatmosphäre zu erzeugen.
    Dass die Handlung vielleicht ein bisschen vorhersehbar, aber dennoch spannend ist, muss ich vermutlich nicht erwähnen bei den klugen Köpfen hier im Forum. ;)
    Mir gefiel sie dennoch, es muss ja nicht alles kompliziert sein im Leben.


    Und das Ende... nun, alleine schon bei den Zwergen ist es ziemlich genial, da es auch hier wieder Klischees aufgreift, die bittererweise ebenfalls ziemlich menschlich wirken, wenn man an Zeiten wie das Mittelalter zurückdenkt. Bei den Orks gab es zwar leider kein solches Ende... aber gut, bevor ich zu viel spoilere, lest am Besten selbst, wenn ihr jetzt nur den ersten Post gelesen habt um meine Meinung dazu zu wissen.


    Jetzt ist allerdings die Frage, ob noch mehr Leute dieses Buch gelesen haben und evtl. derselben Meinung wie ich oder gar anderer Meinung sind. Es gab Kundenrezessionen auf Amazon, die ich nachvollziehen kann (überwiegend positiv), aber auch welche, denen ich mich nicht anschließen konnte und wo ich mir auch nicht sicher bin, ob diese Personen überhaupt verstanden haben, dass dieses Buch eben NICHT den Konflikt Gut gegen Böse aufzeigt sondern den Kampf zweier Rassen, welche beide von sich behaupten, dass die andere Rasse keinen Anspruch auf das Land hat, auf dem die Zwergenstadt gegründet wurde und jeder sich im Recht wähnt, mit dem, an das er sich erinnert oder zu erinnern glaubt.


    Habs mal hierher verschoben. Hier findest du vielleicht eher jemanden, der darauf antwortet. Kait

  • Ich war sehr überrascht, wie Cronin den Einstieg erzählerisch weiter geführt hat. Aber ich fand es als Fortsetzung gelungen, wenn man hier und da natürlich auch wieder Abstriche machen kann/muss. Dazu aber später mal mehr, wenn es mehr Leser gibt, die es gelesen haben.

    "[…] Ich wünschte, all das wäre nie passiert …" "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden … Du musst nur entscheiden, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben ist." (J.R.R. Tolkien, Frodo und Gandalf)

  • Lese gerade Elantris von Brandon Sanderson. Der ist zwar kein G. R. R. Martin, aber das Buch ist trotzdem episch. Und nicht übel. Kennt ihr noch weitere Bücher im Stil von Martin/ Rothfuss? Nicht so sehr pessimistisch wie z.B. Abercrombie, aber nicht so niveaulos wie... nun, ich will niemanden anprangern ^^

  • Zitat

    Kennt ihr noch weitere Bücher im Stil von Martin/ Rothfuss?


    ich glaube was den Stil dieser beiden ausmacht ist die Kunst, wie sie die Worte aneinander setzen und uns verzaubern. Sie haben dieses sprachliche Extra, was man anschließend, nachdem man eines ihres Bücher gelesen hat, vermisst und vorerst vom neuen Buch etwas abgeneigt ist.


    Bisher habe ich da eigentlich keinen wirklichen Dritten Autor gefunden...


    Wenn es dir jedoch um epische Geschichten geht, dann hier mein Tip.


    Das Spiel der Götter. Hat man sich durch das erste Buch durchgekämpft und steckt im zweiten, dann ists vorbei mit der Freizeit. Jede freie Minute hab eich dann damals darein gesteckt, ob es nun in der Mittagspause war oder die 10 minuten zwischen Arbeit und Sport. Recht einfacher Schreibstil, aber was die Tiefe der Geschichte und der Vernetzung des ganzen über Jahrtausende angeht, macht ihm (Erikson) wohl niemand was vor.


    Drachenbeinthron soll ganz gut sein, allerdings habe ich mir die Bücher selbst noch nicht zugelegt weil mir der Preis nicht wirklich schmeckt.

  • An Lord Stannis und alle anderen Heitz-Fans (dicke Spoiler bzgl. der Zwerge Bücher inbegriffen):


    Habe das Schicksal der Zwerge nun zu Ende gelesen. Leider ist es der für mich schwächste Band der Zwergen-Quadrologie. Zu viel ist dort in der Glaubwürdigkeit des Buches nicht logisch genug. Dass Tirigon (einer der besten Kämpfer in Heitz' Welt), der mit seinen Geschwistern in Phondrason die schlimmsten Gefahren übersteht, zufällig und aus Pech gegen ein paar Menschen den Kürzeren zieht, gehört zu diesen Logikfehlern. Auch Sisaroth und Firusha stellen sich im Buch besonders dumm an, während Tungdil Goldhand zum unbesiegbaren Rächer mutiert. Daher kann ich mit Ingrimmsch immer noch am meisten sympathisieren, da seine Fähigkeiten glaubwürdig erscheinen und seine Witze sind immer wieder lustig. Das Buch unterhält natürlich trotzdem, dennoch befindet es sich auf einem Niveau, das keine wirklich gute Literatur ausmacht. Vllt liegt es auch einfach daran, dass mir seit ASOIAF alles andere als langweilig oder langweiliger erscheint. (Sollte mich wohl mal ans Spiel der Götter wagen.) Das Ende hätte für meinen Geschmack auch ausführlicher beschrieben werden können, ca. 50 Seiten für die Schwarze Schlucht (Endschlacht inbegriffen) ist mir zu kurz. Immerhin gefällt mir, dass Tungdil Goldhand mittels Feuerklinge getötet wurde und somit offenbleibt, ob er den Zwergen loyal geblieben ist, oder ob er dem Bösen verfallen ist. Das kann dann jeder für sich entscheiden. Für mich ist er loyal geblieben, hat nur hier und da ein paar Hackenschüsse mitbekommen. ^^ Der Galran Zhadar ist eines meiner Lieblingswesen und stirbt leider auch ein wenig unglaubwürdig. Er häte Tungdil besiegen müssen, da Tungdils Überrüstung seiner magischen Fähigkeiten genommen wurde, womit Tungdil eig. im Nachteil wäre. Sinthoras hätte für meinen Geschmack auch nochmal eingebaut werden können, aber man kann ja nicht alles haben. Vielleicht taucht er wieder in den Legenden der Albae - Band 4 auf.

  • Lese gerade:


    Friedrich Dürrenmatt-Der Besuch der alten Dame ( ein Klassiker der es verdient Klassiker genannt zu werden...großartiges Werk, unbedingt lesen!)
    (Worum geht es: Eine reiche alte Frau besucht nach langer Zeit die Stadt in der sie aufgewachsen ist(und die inzwischen finanziell runiniert ist) und setzt ein Kopfgeld auf den Mann aus an dem sie sich für einen lange zurückliegenden Konflikt rächen will....wie reagieren die Bewohner der Stadt?) Ein wunderbares Stück dass in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken lässt)


    Thomas Hobbes- The Leviathan (hab ich in der 11. Klasse in Philosophie nur mal rudimentär behandelt, ich dachte mir jetzt ist es an der Zeit diesen Klassiker der Staatstheorie mal komplett und in der Originalversion zu lesen)


    Orhan Pamuk-Schnee ( großartiges, zeitgenössisches Werk eines türkischen Autors....politische und religiöse Spannungen innerhalb der Türkei, berichtet mit ergreifender Direktheit von den Komplikationen des Staates)



    Ja, zur Zeit leider keine guten Fantasyromane dabei...

  • Ich war sehr überrascht, wie Cronin den Einstieg erzählerisch weiter geführt hat. Aber ich fand es als Fortsetzung gelungen, wenn man hier und da natürlich auch wieder Abstriche machen kann/muss. Dazu aber später mal mehr, wenn es mehr Leser gibt, die es gelesen haben.


    'Der Übergang' habe ich gerade noch so gelesen, nachdem ich im Verlauf des Buches immer mehr übersprungen habe.' Die Zwölf' habe ich jetzt beiseite getan, der Autor strapaziert seine Rückblenden und Psychogramme extrem über, da ist ja Martin in puncto Handlungsfortschritt und wirklich relevanter Handlungsträger Weltmeister.

  • Ich habe gerade beendet: Robert Corvus' Feind, den ersten Teil der Darkfantasyreihe 'Die Schattenherren'.


    Die Schattenherren, oder Osadroi wie sie sich selbst nennen, haben die meisten Länder Eloys unterworfen. Sie ernähren sich von der Lebensenergie der Menschen. Einzig Silber kann sie töten. Deshalb sind die Silberminen stark umkämpft, und schon alle in der Hand der Schattenherren. Bis auf die Mine von Guardaja, die noch immer von den Mondrittern, dem Paladinorden der Mondgöttin, gehalten wird. Nun wird das neu erwählte Mondschwert Helion, zusammen mit der Adepta der Mondmutter Ajina, mit einem geheimen Auftrag in den Norden geschickt um das Heer der Schattenherren entscheidend zu schwächen.


    Das Buch hat sich spannend und flott gelesen. Wenn die Geschichte im Kern auch nicht wirklich neu ist, so bietet sie doch genügend unerwartete, überraschende Wendungen um interessant zu sein. Das Buch lebt von den Charakteren auf beiden Seiten des Konflikts. Lesenswert.

    Für mich ist gerade das, was den Menschen so ungeheuer kostbar macht, seine schöpferische Fähigkeit, das heißt, daß aus jedem Menschen eine ganz neue Welt hervorgehen kann. (M.E.)

  • Möchte mir nächstens das Spiel der Götter vornehmen.
    Habe das erste Buch auf Englisch gekauft, hoffe ich überfordere mich da nicht.

    this quicksand, it pulls me under, it pulls me underneath her
    and i'm learning how to live with my unintended consequences
    while you're busy jumping fences, afraid to stay in one spot for too long

  • Das Spiel der Götter...und dann noch auf Englisch! Autsch, sage ich! Da hat sich einer viel vorgenommen :D Ich habe vor knapp 2 Monaten den ersten Band auf Deutsch gelesen und ab und zu mal die Übersicht verloren, obwohl ich ehrlich gesagt ein ziemlich passionierter Leser bin (300 Seiten am Tag? No Worries! HP 1-4 in einer Woche? Klar!). Ich könnte mir vorstellen, dass es auf Englisch noch schwieriger werden könnte. Aer was soll ich sagen, ich fange ja grade mit der englischen Original ausgabe von "Wheel of Time" an!
    MfG
    Joren

    Wahnsinn ist so viel erträglicher, wenn man ihn rauslässt.

  • Zitat

    Das Spiel der Götter...und dann noch auf Englisch! Autsch, sage ich! Da hat sich einer viel vorgenommen

    Weiss ich, darum habe ich mir vorsichtshalber heute Morgen noch die deutsche Version nachbestellt. :D
    Lese auch viel und gerne, gerade bei komplexeren Geschichten lege ich aber gezielt Pausen ein. So kann ich über das Gelesene reflektieren und Ordnung im Kopf schaffen, bevor es weitergeht. Damit lässt sich Verwirrung wunderbar vorbeugen.

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  • Zitat

    Damit lässt sich Verwirrung wunderbar vorbeugen.


    Von wegen, Genau das Gegenteil wird eintreten.
    Die Namen von Charakteren und Göttern sind teilweise übersetzt, worden, manchmal eingedeutscht und dann wieder völlig verändert worden.
    Sprich, du wirst ohne exakte Gegenüberstellung der englischen und deutschen Namen nicht wissen von wem eigentlich die Rede ist. Und die Anzahl der vorkommenden Gestalten stellt Martins Cast weit in den Schatten.
    Bleib also besser bei einer Sprache.

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Für neulinge im Spiel der Götter, geb ich dreenan absolut recht.


    Ich habe damals die ersten Bücher im deutschen gelesen und bin ab dem 6. oder 7. Deutschen buch ins Englische gewechselt.


    War schwierig, und verwirrend, aber irgendwann hatte ich es drauf. bis auf Toll the Hounds habe ich auch jedes Englische Buch mindestens 3 mal gelesen, mittlerweile.


    Was ich immer noch nichtn drauf habe sind die Schwestern. Missgunst usw. bzw. Envy, Spite + ??


    aber mit denen hast du im ersten Buch noch nichts am Hut. :)



    Ich lese aktuell Peter V-Brett: The daylight war. Teil 3 der Painted Man Reihe.


    Gefällt mir wiede sehr gut, sehr kurzweilig. Und er schafft es sogar, dass ich gerne lese, wie eine junge Frau in einem Tempel aufwächst. ;)


    Das einzig negative:
    Das durch die vielen Rückblenden und das viele was paralell zueinander geschieht, aber nacheinander erzählt wird, irgendwie nur sehr schwer das Gefühl aufkommt, dass es mit der Geschichte weitergeht.


    Wieso muss ich einer reisegruppe gefühlt minütlich durch ihre tagelange reise folgen, wenn das auch schneller gehen würde? Gut, trotzdem ist die reise gut geschrieben und einge der geshehnisse sind sicherlich wichtig, aber muss es gleich sooo detailliert sein?

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    - Bobby Singer -

  • Zitat

    Bleib also besser bei einer Sprache.

    Habe nicht vor, die englische und deutsche Version gleichzeitig zu lesen. Wenn mir die englische Version zu anspruchsvoll ist beginne ich bei der Deutschen von vorne. Lese Bücher gerne in der Originalsprache, wenn das irgendwie möglich ist, darum möchte ich es auch hier gerne versuchen. Auf jeden Fall danke für die Hinweise, ich werde sie beachten.

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  • Für neulinge im Spiel der Götter, geb ich dreenan absolut recht.


    Ich habe damals die ersten Bücher im deutschen gelesen und bin ab dem 6. oder 7. Deutschen buch ins Englische gewechselt.


    War schwierig, und verwirrend, aber irgendwann hatte ich es drauf. bis auf Toll the Hounds habe ich auch jedes Englische Buch mindestens 3 mal gelesen, mittlerweile.

    Nachdem ich nach dem 6. deutschen Band eine Pause gemacht habe, habe ich vor kurzem wieder von vorne angefangen. Konnte mir nicht vorstellen, den Anschluss wieder zu finden. Aber spätestens nach dem zweiten Band war mir damals schon klar, dass ich die Reihe sicher öfter lesen werde. (Wie "einfach" liest sich "Die Gärten des Mondes" beim zweiten mal. ;) )
    Ich würde mein Englisch jetzt nicht als schlecht bezeichnen, aber das Spiel der Götter? Beim 5. Reread vielleicht. Wobei mir die Übersetzung teilweise echt sauer aufstößt, leida. ^^

    Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
    Franz Kafka


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