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  • Daenerys
  • 25. Januar 2003 um 16:46
  • Moash_B4
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    • 7. Oktober 2022 um 17:46
    • #5.221

    Habe ein Buch von dem ich euch nur raten kann die Finger zu lassen: Priory of the Orange Tree (oder wie es absolut korrekt übersetzt wurde: Der Orden des Geheimen Baums :S ) von Samantha Shannon. Wird als feministisches Herr der Ringe und das nächste Game of Thrones (ja der Serientitel wird genannt) gelobt, ist jedoch ein großer Reinfall, besonders die zweite Hälfte.
    Der erste Teil geht vielleicht noch als interessantes Worldbuilding und Kennenlernen der Charaktere los (auch wenn mir von den vier Hauptcharaktere nur 1,5 halbwegs sympathisch geworden sind), was jedoch alles bis etwa zur Mitte des Buches aufgebaut wird, wird dann in der zweiten Hälfte durch ein völliges Überstürzen des Plots sowie ein Deus-ex-machina nach dem nächsten komplett zerstört. Das geht so weit, dass nichts was in dieser zweiten Hälfte passiert irgendeine Wirkung auf mich hatte oder ich in irgendeiner Situation mit den Charakteren mitgefiebert habe, sondern nur noch wollte, dass es vorbei ist.

    Das Buch wirkt dadurch insgesamt unfassbar leer und einfallslos, obwohl es Drachen, Magie, LGBTQ und Intrigen gibt. Nur wird das irgendwie alles mal kurz reingeklatscht ohne das sich dahinter eine Struktur erkennen lässt. Drachen zum Beispiel (egal ob es die guten oder bösen sind) entscheiden sich nur zum Angriff, wenn es gilt einen Helden aus einer eigentlich unlösbaren Situation zu befreien. Zwei absolut wichtige Charaktere, ohne die die Handlung gar nicht funktioniern würde, werden mal eben off-screen um die Ecke gebracht. Gewisse Konfliktsituationen für die beispielsweise ein GRRM ein halbes Buch brauchen würde, werden mal eben fix in einem Kapitel gelöst. Und ich könnte noch weitere Dinge aufzählen (beispielsweise, dass eine Verschwörung aufgedeckt, weil einer der Hauptcharaktere den plötzlichen Geistesblitz und sich meilenweit vom Ort des Geschehens entfernt an das Wappen eines Hauses erinnert).

    Das Buch wird ziemlich gehypt, ist aber sein Geld und auch eure Zeit absolut nicht wert. Dann greift lieber zu Sanderson.

  • Ser Rumo
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    • 31. Oktober 2022 um 10:19
    • #5.222
    Zitat von Rory2016

    ja, aufjedenfall . Find es gibt dem Verständnis für die Zeit und (dem Geschichtsallgemeinwissen) eine neue Dimension. Erst recht auch wenn man die Entwicklungen der verschiedenen Charaktere über die Jahre und sich ändernden Bedingungen verfolgt.

    Und Rory2016 - Transatlantik schon gelesen ? War sehr positiv überrascht - hatte nach dem Olympia-Epilog keine Vorstellung was man erwarten darf.

    Spoiler anzeigen

    Allein der Cliffhanger auf den nächsten (und letzten) Band erscheint mir etwas seltsam - das der Bruder zurückreist ist ja noch irgendwie schlüssig aber er schafft es mit Müh und Not in Sicherheit und ist das erste Mal dem Damoklesschwert entkommen - und hat nichts besseres zu tun als zurück in die Höhle des Löwen zu fahren ?!?

  • Maegwin
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    • 5. November 2022 um 15:16
    • #5.223
    Zitat von Moash_B4

    Habe ein Buch von dem ich euch nur raten kann die Finger zu lassen: Priory of the Orange Tree (oder wie es absolut korrekt übersetzt wurde: Der Orden des Geheimen Baums :S ) von Samantha Shannon. Wird als feministisches Herr der Ringe und das nächste Game of Thrones (ja der Serientitel wird genannt) gelobt, ist jedoch ein großer Reinfall, besonders die zweite Hälfte.
    Der erste Teil geht vielleicht noch als interessantes Worldbuilding und Kennenlernen der Charaktere los (auch wenn mir von den vier Hauptcharaktere nur 1,5 halbwegs sympathisch geworden sind), was jedoch alles bis etwa zur Mitte des Buches aufgebaut wird, wird dann in der zweiten Hälfte durch ein völliges Überstürzen des Plots sowie ein Deus-ex-machina nach dem nächsten komplett zerstört. Das geht so weit, dass nichts was in dieser zweiten Hälfte passiert irgendeine Wirkung auf mich hatte oder ich in irgendeiner Situation mit den Charakteren mitgefiebert habe, sondern nur noch wollte, dass es vorbei ist.

    Das Buch wirkt dadurch insgesamt unfassbar leer und einfallslos, obwohl es Drachen, Magie, LGBTQ und Intrigen gibt. Nur wird das irgendwie alles mal kurz reingeklatscht ohne das sich dahinter eine Struktur erkennen lässt. Drachen zum Beispiel (egal ob es die guten oder bösen sind) entscheiden sich nur zum Angriff, wenn es gilt einen Helden aus einer eigentlich unlösbaren Situation zu befreien. Zwei absolut wichtige Charaktere, ohne die die Handlung gar nicht funktioniern würde, werden mal eben off-screen um die Ecke gebracht. Gewisse Konfliktsituationen für die beispielsweise ein GRRM ein halbes Buch brauchen würde, werden mal eben fix in einem Kapitel gelöst. Und ich könnte noch weitere Dinge aufzählen (beispielsweise, dass eine Verschwörung aufgedeckt, weil einer der Hauptcharaktere den plötzlichen Geistesblitz und sich meilenweit vom Ort des Geschehens entfernt an das Wappen eines Hauses erinnert).

    Das Buch wird ziemlich gehypt, ist aber sein Geld und auch eure Zeit absolut nicht wert. Dann greift lieber zu Sanderson.

    Darüber stolpere ich immer wieder, weil Amazon offensichtlich davon ausgeht, dass ich es zwingend lesen muss. Allerdings haben mich drei Metaphern in den ersten 10 Zeilen der Leseprobe doch sehr abgeschreckt. Offensichtlich nicht zu Unrecht.

    Ich bekam auch einen Vorschlag für ein Shades-Of-Grey-Read-Alike mit 9000 positiven Bewertungen, das aus der Ich-Perspektive und dem Sprachschatz nach zu urteilen mit Fingermalfarben auf Küchenrolle verfasst wurde.

    Da ich momentan allerdings dringend auf Lesenachschub angewiesen bin, habe ich einfach hier im Forum durch die Empfehlungen geblättert.


    Zitat von penelope

    "Eiswelt" von Jasper Fforde. Ich habe bisher von ihm bloß die Thursday Next Reihe gelesen und frage mich, wieso nicht mehr. Muss ich unbedingt nachholen.

    In diesem Buch geht es darum, dass die Eiszeit nie aufgehört hat und wie sich die Menschen damit arrangieren. Es gibt tatsächlich Winterschlaf. Und Leute, die die Schlafenden schützen, so auch unser Hauptheld.

    Voller lustiger Einfälle und sehr unterhaltsam!

    Das war extrem unterhaltsam, vielen Dank für den Tipp!

    Lustigerweise bin ich vor ein paar Wochen auch ganz eigenständig über Karen Duve gestolpert, allerdings nicht Die entführte Prinzessin sondern Sisi.

    Gemessen daran, dass ich mich für die Kaiserin in etwa so sehr interessiere wie für Profi-Heuballenpressen, war das Buch ein Genuss. Meinem Verständnis nach, hat sie 4 Jahre auf die historischen Recherchen verwendet und man erkennt das in jeder Zeile, während der Schreibstil auf wunderbare Weise sarkastisch angehaucht ist.

    Und dann habe ich schwungvoll auf Netflix Die Kaiserin eingeschaltet, erlitt einen sofortigen Kulturschock und wippte ein paar Stunden lang katatonisch vor mich hin.

    Ansonsten habe ich recht zügig Uprooted von Naomi Novik konsumiert und bin der Auffassung, dass sie - wie Frau Kingfisher auch - ihre vielen Auszeichnungen verdient hat.

    Uuund einen Mistborn-ReRead habe ich hinter mir. Es war eine Sturmlicht-Leseprobe drin, von der ich recht angetan war. Allerdings sind 10 Bände auch wirklich ein Brocken.

    I have been despised by better men than you.

  • Rory2016
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    • 6. November 2022 um 11:24
    • #5.224
    Zitat von Ser Rumo

    Und Rory2016 - Transatlantik schon gelesen ? War sehr positiv überrascht - hatte nach dem Olympia-Epilog keine Vorstellung was man erwarten darf.

    Spoiler anzeigen

    Allein der Cliffhanger auf den nächsten (und letzten) Band erscheint mir etwas seltsam - das der Bruder zurückreist ist ja noch irgendwie schlüssig aber er schafft es mit Müh und Not in Sicherheit und ist das erste Mal dem Damoklesschwert entkommen - und hat nichts besseres zu tun als zurück in die Höhle des Löwen zu fahren ?!?

    jaa, also am donnerstag nach ziemlich genau einer Woche hören beendet :)

    Ging mir nach dem Olympia-Epilog ähnlich (wobei ich danach schon nachgelesen hatte, bzgl. des Hindenburg-Unglücks-umso komischer war es für mich anfangs quasi wieder etwas in der Zeit zurückversetzt zu werden. Hattest Du das "Mitte"-Buch um Fritze gelesen?), zumal ich vor Hör-Beginn von Transatlantik nochmal die letzten beiden Stunden von "Olympia" gehört habe. Im Vergleich zu den letzten Büchern fand ich dieses deutlich weniger dunkel und bedrückend.

    Spoiler anzeigen

    ja, hat mich auch gewundert. Vater im sterben hin oder her, er sollte ja eigentlich wissen wie gefährlich das für ihn ist.

    Ansonsten hat mich natürlich Gräfs Wandlung überrascht (der ich erst lang nicht trauen konnte) und am Ende gefreut- auch wenn irgendwie vorhersehbar, das es für ihn dann doch auch nicht so einfach werden würde.

    Jetzt heißt es wieder zwei Jahre warten, dass das dann letzte mal ist hatte ich ganz verdrängt ...

  • Moash_B4
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    • 7. November 2022 um 16:22
    • #5.225
    Zitat von Maegwin

    Uuund einen Mistborn-ReRead habe ich hinter mir. Es war eine Sturmlicht-Leseprobe drin, von der ich recht angetan war. Allerdings sind 10 Bände auch wirklich ein Brocken.

    Ist das durch die Aufteilung im Deutschen, dass es zehn Bände sind oder beziehst du dich auf den ursprünglichen Plan Sandersons, dass das zehn Bände werden?

    Es sind im Original erst vier Bände erschienen (alle in Superlänge, dürften mit die längsten Bücher sein, die ich habe, alle so im Bereich 1.100 bis 1.300 Seiten), der fünfte kommt glaube nächstes Jahr (jedenfalls hat Sanderson bis jetzt immer einen Drei-Jahres-Abstand eingehalten). Der fünfte soll auch erst einmal dann ein Abschluss der gegenwärtigen Story.

    Und ja es ist tatsächlich ein sehr herausforderndes Projekt, ich hoffe du hast viel Zeit zum Lesen.

    Und der Mistborn-Reread war gar nicht so schlecht getimt, nächste Woche erscheint der neue Band "The Lost Metal".

    Edit: Auf seiner Homepage meint Sanderson er strebt Herbst 2024 an für den fünften Sturmlichtband. Benötigt dieses Mal wohl doch etwas mehr Zeit.

  • Ser Rumo
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    • 8. November 2022 um 11:53
    • #5.226
    Zitat von Rory2016

    jaa, also am donnerstag nach ziemlich genau einer Woche hören beendet :)

    Ging mir nach dem Olympia-Epilog ähnlich (wobei ich danach schon nachgelesen hatte, bzgl. des Hindenburg-Unglücks-umso komischer war es für mich anfangs quasi wieder etwas in der Zeit zurückversetzt zu werden. Hattest Du das "Mitte"-Buch um Fritze gelesen?), zumal ich vor Hör-Beginn von Transatlantik nochmal die letzten beiden Stunden von "Olympia" gehört habe. Im Vergleich zu den letzten Büchern fand ich dieses deutlich weniger dunkel und bedrückend.

    Spoiler anzeigen

    ja, hat mich auch gewundert. Vater im sterben hin oder her, er sollte ja eigentlich wissen wie gefährlich das für ihn ist.

    Ansonsten hat mich natürlich Gräfs Wandlung überrascht (der ich erst lang nicht trauen konnte) und am Ende gefreut- auch wenn irgendwie vorhersehbar, das es für ihn dann doch auch nicht so einfach werden würde.

    Jetzt heißt es wieder zwei Jahre warten, dass das dann letzte mal ist hatte ich ganz verdrängt ...

    Ja - hab "Mitte" auch gelesen und fand es sehr gut gemacht - gerade weil ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr rausgekommen bin wie naiv und sorglos Fritze da herangeht. Ich hab mehr als einmal gedacht "Mensch, ist dem nicht klar dass er mit dem Feuer spielt" und dann gemerkt - nein woher auch, immerhin hat er ja nicht die Perspektive der Nachgeborenen wie uns die Wissen wie die ganze Geschichte ablief und endete. Und das macht für mich einen sehr gelungene Charaktergestaltung aus. War aber auch schon in den anderen Bänden eine Stärke von Kutscher.

    Stimmt die Stimmung war weniger düster - das lag aber sicherlich auch an dem Perspektivenwechsel zwischen hier und dort.

    Spoiler anzeigen

    Ja Reinholds Charakterbogen fand ich auch super - gerade auch weil er ja der charakterliche Gegenentwurf zu Tornow ist, Gräf ist ja der Prototyp des romantischen Nazis. Bin mal gespannt wie sich das auflöst - jetzt kann es ja eigentlich nur Tornow oder Gräf heißen - das die Erpressung nicht aufhört wenn er Gereon stellt dürfte er ja genau aus dessen Erfahrung mit Tornow gelernt haben.

    Ich fand es toll Severin/Sevron kennengelernt zu haben und fand die Rath-Brüder schön zu lesen im Zusammenspiel - und fand es charakterlich auch konsequent dass er sich für die Falle für Marlowe hergegeben hat (ist ja ein bisschen wie die Geschichte mit dem Haschisch im Weihrauchfaß, da stellt er sich ja auch unter großen Opfern - Internat, katholische Priester... :fie: - schützend vor Gereon).

    Marlows Tod fand ich angemessen trivial - das passte einfach sehr gut.

    Ich bin mal gespannt wie sich die Situation von Fritze weiter entwickelt, das Jugend-KZ Moringen wurde ja erst 1940 eingerichtet, dass kommt für die Romanreihe nicht in Frage (auch wenn Charlys Vorgesetzte Wieking dort eine Rolle gespielt hat).

    Ja - einerseits ist das Warten natürlich blöd - würde am liebsten sofort weiterlesen- Andererseits sind wir ja von GRRM ganz anderes gewohnt... und es ist halt der letzte Band ||

    Auf die Gefahr mich zu wiederholen, ich hoffe Kutscher schreibt uns noch einen ausführlichen Epilog - würde sehr gerne lesen was aus den realen (Nebe, Wieking, Gennat) und den fiktiven Charakteren (die Raths, Fritze, Böhm, Gräf, Plisch und Plum) geworden ist bzw. was ihnen im Krieg und der Nachkriegszeit widerfahren ist.

  • Maegwin
    The Maid of Mulwarft
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    • 9. November 2022 um 13:08
    • #5.227
    Zitat von Moash_B4

    Ist das durch die Aufteilung im Deutschen, dass es zehn Bände sind oder beziehst du dich auf den ursprünglichen Plan Sandersons, dass das zehn Bände werden?

    Es sind im Original erst vier Bände erschienen (alle in Superlänge, dürften mit die längsten Bücher sein, die ich habe, alle so im Bereich 1.100 bis 1.300 Seiten), der fünfte kommt glaube nächstes Jahr (jedenfalls hat Sanderson bis jetzt immer einen Drei-Jahres-Abstand eingehalten). Der fünfte soll auch erst einmal dann ein Abschluss der gegenwärtigen Story.

    Und ja es ist tatsächlich ein sehr herausforderndes Projekt, ich hoffe du hast viel Zeit zum Lesen.

    Und der Mistborn-Reread war gar nicht so schlecht getimt, nächste Woche erscheint der neue Band "The Lost Metal".

    Edit: Auf seiner Homepage meint Sanderson er strebt Herbst 2024 an für den fünften Sturmlichtband. Benötigt dieses Mal wohl doch etwas mehr Zeit.

    Im Deutschen. Ich hatte mich noch gar nicht schlau gemacht, wie viele Bände es im Original sind. Nur kurz bei Amazon eingetippelt und von großen Zahlen angesprungen worden.

    Dann mache ich erstmal mit Mistborn weiter.

    I have been despised by better men than you.

  • Hildegunda
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    • 13. März 2023 um 16:45
    • #5.228

    So, ich bin mit dem Rad der Zeit (auf deutsch) und der Vorgeschichte durch und muss diesen namenlosen Kontinent jetzt verlassen. Als Fazit kann ich nur sagen, dass nach anfänglichen Schwiergkeiten mit den Namen und dem langsamen Erzählstil es mir gut gefallen hat. Es ist ja irgendwie klar, dass das Gute gewinnt, aber die Entwicklung zum Finale und die Interaktion der Personen war spannend. Es gibt auch so viele Protagonisten, dass es egal war, dass ich den Haupt-Protagonisten über weite Strecken ziemlich nervig und unsympathisch fand. Ich habe einfach mit anderen mitgefiebert, wie es wohl weitergeht. Ein bisschen war auch zu merken, dass Sanderson die Serie beendet hat, er hat schon etwas flotter und witziger erzählt, das habe ich aber nicht als störend empfunden. Von mir durchaus eine Empfehlung. Die Menge der Bände (es waren 14 plus Band 0, die Vorgeschichte) fand ich nicht abschreckend, ich hatte immer ungelesene Bücher im Regal, das fand ich toll. Es ist eher irritierend, dass ich jetzt wieder überlegen muss, was ich als nächstes lese.

  • Shanara
    Profi
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    • 9. August 2023 um 21:30
    • #5.229

    Ich habe kürzlich die 'Shannara Chroniken' bei Amazon Prime gesehen, eine Serie, die ich vor einigen Jahren in wenigen Ausschnitten aus der 1. Staffel gesehen hatte. Der einzige Charakter, der mir interessant gestaltet erschien, war Allanon, gut gespielt von Manu Bennett. Nach ein wenig Recherche, habe ich mir nun die verfilmte 2. Triologie 'Elfensteine', die 1. Trilogie ' Das Schwert der Elfen', die Vorgeschichte 'Der Ausgestoßene' und die 3. Triologie 'Das Lied der Elfen' geordert und mit der 1. Triologie begonnen. Ich habe diese Bücher speziell deshalb ausgewählt, um mehr über den Druiden Allanon zu erfahren.

    Hat jemand Erfahrungen mit den Shannara Chroniken und wenn ja, wie hat euch diese Saga gefallen?

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