Was lest ihr gerade oder wollt ihr lesen?

  • Ich habe gestern Abend den zweiten Band der Worldbreaker Saga Empire Ascendant von Kameron Hurley fertig gelesen. Das Worldbuilding dieser Reihe ist sehr bemerkenswert und eine echte Bereicherung für das Fantasy Genre. Es vereint die Weirdness von Jeff Vandermeer und China Mieville mit asiatisch anmutenden Ästhetiken und einem Magiesystem, die an die besten Momente von Avatar: The Last Airbender erinnern und ist zugleich eine originelle Interpretation von Grimdark. Insbesondere der Beginn und Schluss bieten jeden Menge grandiose Beschreibungen von Landschaften, Architektur und kulturellen Praktiken, intelligente Reflexionen und Dialoge, blutige Plot Twists, Backstabbing und magische Duelle. Den abschließenden dritten Band der Reihe werde ich mir bestimmt bald vornehmen. Zudem möchte ich dieses Jahr noch einen Reread von The Light Brigade machen. Jetzt liegt @Maegwin erst einmal A Canticle for Leibowitz an.
    Sachbücher, die ich in nächster Zeit lese werde:
    Links-Nietzscheanismus, von Stephan Paul
    und
    Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus, von Shoshana Zuboff.

    "Today it is recognized: Ukraine is not [...] a frontier between orcs and elves."

  • Ich habe letztens "Ice Cream Star" von Sandra Newman gelesen und kann es nur empfehlen. Es handelt von einer Welt, in der eine Krankheit in den USA alle Weißen ausgerottet hat und schwarze Jugendliche mit 18 daran sterben. Das heißt, die Gesellschaft besteht vornehmlich aus Kindern und Jugendlichen, die den ganzen Erwachsenenkram machen. Ice Cream Star ist die Heldin des Buches, sehr liebenswert für ihre großherzige Art. Etwas Mary Sue mäßig schon, aber das wird im Buch auch etwas auf die Schippe genommen.
    Da Ice Cream Star aus ihrer Sicht erzählt, ist wirklich fast der gesamte Text in der künstlichen Jugendsprache, die von der Autorin entwickelt wurde. Ziemlich herausfordernd zu Beginn, aber man wird mit wunderschön poetischen Bildern entschädigt. Das geht richtig ans Herz.
    Und das Ende lässt mich vorsichtig auf eine Fortsetzung hoffen.


    Außerdem habe ich auch mal seit langem ein Sachbuch gelesen. "Ich war noch niemals auf Saturn" von Michael Büker, einem Wissenschaftsjournalisten, der sehr anschaulich einige astronomische Grundlagen erklärt. Ich habe sogar so halbwegs die Relativitätstheorie verstanden. =O

  • Zitat

    Aber gerne doch. Ich habe ein bißchen vermutet, dass dir oft sehr vordergründige politische Botschaft nicht zu sagen wird. Freut mich sehr, dass es für dich größenteils funktioniert hat.


    Ach, kapitalistische Dystopien in Sci-Fi-Büchern finde ich eigentlich ganz putzig. Wenn ich eine kommunistische Dystopie haben will, schlage ich ein Geschichtsbuch auf. :P


    Zitat

    Jetzt liegt Maegwin erst einmal A Canticle for Leibowitz an.


    Yesyes! :)



    Ich habe in letzter Zeit nichts besonders anspruchsvolles konsumiert. Die aktuellste Kurzgeschichtensammlung von Stephen King namens If it bleeds, die ich durchaus gelungen, aber nicht überragend fand.
    Und den "Kreidemann" von C.J. Tudor habe ich angelesen, die ja der weibliche, britische Stephen King sein soll.


    Spoiler:


    Ist sie nicht.

    I have been despised by better men than you.

  • Ich habe den "Drachenbein Thron" von Tad Williams begonnen.
    Den Anfang finde ich etwas schleppend. Lohnt es sich, da dran zu bleiben?

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Ich würde sagen aus rein kulturellen Gründen "sollte man es mal gelesen haben".


    Die Trilogie ist für mich (und mittlerweile auch viele andere Leser im Forum) das evolutionäre Glied zwischen Tolkien und Martin. Die POVs, die hervorgehobene Stellung der Adelshäuser, die (deutlich milderen als bei Martin) Grauzeichnungen, die pseudoeuropäische Landkarte, die pseudochristliche Religion - das beinahe ausgelöschte Naturvolk weil "Eisenmänner" über das Meer gekommen sind - Martin hat sich aus meiner Sicht schon in großem Umfang bei Williams bedient.
    Wenn GRRM nicht frei zugeben würde, dass es eine seiner Lieblingsreihen ist, würde ich fast schon frech finden.


    Der Anfang ist recht schleppend. Zumindest von zwei Usern weiß ich, dass sie über die Jahre immer wieder im ersten Band ausgestiegen sind und die Bücher eher wegen meines Gequengels wieder aufgenommen haben.
    Dann haben sie ihnen letzten Endes doch ganz gut gefallen.


    Das Pacing WIRD deutlich langsamer bleiben als beispielsweise bei Martin und der Hauptprotagonist wird dir vermutlich immer wieder negativ als eher nervig auffallen. Allerdings werden einige wirklich schöne Ideen verarbeitet und ein paar der Nebencharaktere sind toll gezeichnet und liebenswert.
    Williams nimmt sich am Anfang ein bisschen wie King die Zeit einen "Normalzustand" zu etablieren bevor diese Normalität langsam kippt.


    Ich bin nicht sicher, wie weit für dich "Anfang" ist. Wenn du inhaltlich Burg Naglimund verlassen hast und immer noch nicht weitermagst, würde ich die Büchis aber beiseitelegen. Ich glaube dann wird es nicht mehr.


    Hier mal zwei Rezis von Usern Die-Nicht-Ich-sind, vielleicht helfen sie dir weiter.


    Was lest ihr gerade oder wollt ihr lesen?


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  • Ich danke dir für die ausführliche Antwort. Klingt schon recht vielversprechend, also werde ich mal weiter dran bleiben.


    Ich bin nicht sicher, wie weit für dich "Anfang" ist. Wenn du inhaltlich Burg Naglimund verlassen hast und immer noch nicht weitermagst, würde ich die Büchis aber beiseitelegen. Ich glaube dann wird es nicht mehr.


    Nein, so weit bin ich noch nicht. Bisher bin ich so bei ca 20%, eher etwas weniger. (Erster Regen nach der Dürre)

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  • Alles klar. Ich möchte nicht verbergen, dass du da noch die ein oder andere langatmigere Passage vor dir hast.
    Falls es ein Trost ist: Die vorgestellten, auch scheinbar unwichtigeren Personen und Schauplätze, werden fast sämtlich irgendwann wieder in der ein oder anderen Form relevant.

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  • Ich habe den "Drachenbein Thron" von Tad Williams begonnen.
    Den Anfang finde ich etwas schleppend. Lohnt es sich, da dran zu bleiben?


    Dann oute ich mich mal und muss gestehen, dass ich tatsächlich zu denjenigen gehöre, die es nicht geschafft haben, den ersten Band fertig zu lesen ;(


    Ich probiere es sicher irgendwann nochmal, aber mein erster Versuch - trotz der Lobeshymnen - ist recht kläglich gescheitert.

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • :whistling::/


    Soll vorkommen.


    Du kennst auch das ganze Forum mit jedem einzelnen Beitrag auswendig, oder? :saint:


    Wobei ich nach einem mehrfachen Re-Read mittlerweile sagen muss, dass die "Dark Tower"-Saga etwas bei mir eingebüßt hat - was jedoch vor allem an den letzten 3 Bänden liegt. Insgesamt finde ich Setting und Charaktere der Reihe nach wie vor toll, aber die Qualität hat am Ende doch recht stark nachgelassen. Band 4 ("Glas") ist für mich allerdings nach wie vor eines der besten King-Bücher überhaupt. Etwas schade, dass er nach seinem Unfall dann aus Sorge, die Reihe nicht zu beenden, die letzten 3 Bücher schnell "runtergeschrieben" hat, ich finde, man merkt das einfach. (Aber nungut, immerhin hat die Reihe ein Ende ;) ).

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • Nachdem ich deinen Avatar immer mit Roland assoziiert habe, war das jetzt nicht die ganz große Kunst. :)


    Abgesehen davon, war der Post durchaus selbstironisch gemeint - ich habe es beim Dark Tower auch nie über Band 1 hinausgeschafft obwohl ich sonst alles von King gelesen habe und die Bücher im Forum einen sehr guten Leumund haben. Die Bücher haben, wie The Talisman auch schon, eine schwere, belastende Atmosphäre des Verfalls. Es ist mir emotional zu anstrengend und zu wenig lohnend dauerhaft durch diese Suppe zu waten. Hm. Das war jetzt seltsam erklärt, aber ich bekomme es nicht besser hin.


    Wenn ich Leute ermuntere den ersten Band von Williams trotz Unlust durchzuhalten, dann ausschließlich weil ich in diesem speziellen Fall weiß, dass viele Anfangsschwierigkeiten haben und es dann so grob ab der Hälfte/drei Vierteln trotzdem gut finden.


    https://www.reddit.com/r/Fanta…one_chair_so_far_does_it/


    Ich finde es aber generell wirklich nicht sinnvoll, sich zu einem Buch zu zwingen, das einem partout nichts gibt. Mag es noch so etsy-petsy-prätentiösen Lob erhalten haben. Ich mag Hemingway ja auch nicht. Das ist doch überhaupt nicht schlimm.
    Abgesehen davon wirst du bei einem erneuten Ansatz ja voraussichtlich nochmal durch den ersten Band müssen, den du beim ersten mal nicht so toll fandest. Andere Autoren haben auch schöne Töchter.

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  • Nachdem ich deinen Avatar immer mit Roland assoziiert habe, war das jetzt nicht die ganz große Kunst. :)


    Hehe, das ist in der Tat auch Roland aus den Dark Tower Comics :)



    Abgesehen davon, war der Post durchaus selbstironisch gemeint - ich habe es beim Dark Tower auch nie über Band 1 hinausgeschafft obwohl ich sonst alles von King gelesen habe und die Bücher im Forum einen sehr guten Leumund haben.


    Das hab ich tatsächlich auch so verstanden und aufgefasst, keine Sorge :thumbup:



    Ich finde es aber generell wirklich nicht sinnvoll, sich zu einem Buch zu zwingen, das einem partout nichts gibt. Mag es noch so etsy-petsy-prätentiösen Lob erhalten haben. Ich mag Hemingway ja auch nicht. Das ist doch überhaupt nicht schlimm.
    Abgesehen davon wirst du bei einem erneuten Ansatz ja voraussichtlich nochmal durch den ersten Band müssen, den du beim ersten mal nicht so toll fandest. Andere Autoren haben auch schöne Töchter.


    Da stimme ich dir prinzipiell zu, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, um diese Sichtweise zu akzeptieren - bzw. die auch noch nicht gänzlich verinnerlicht habe. Früher hätte es aber auf jeden Fall deutlich mehr Überwindung gekostet, ein angefangenes Buch nicht zu beenden, heute ist mir die Zeit für ein "schlechtes" Buch bzw. ein Buch, das mich nicht packt, dann aber meist doch zu kostbar, sodass ich es auch eher mal ein Buch vorzeitig weglege.

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  • Ich konnte mich mich Tad Williams bisher auch nicht anfreunden. Ich habe es bisher (nur) zwei Mal versucht, bin aber nie über die ersten zwei Kapitel hinaus gekommen. Ich werde es aber demnächst noch einmal versuchen, da mehrere Anläufe bei mir keine Seltenheit sind, bis ich wirklich in einen Roman und dessen Welt eintauchen kann. Bei Spiel der Götter habe ich grob geschätzt fünf oder sechs Anläufe gebraucht, bis es mich wirklich hineingezogen hat, aber danach konnte ich gar nicht mehr aufhören. Da fällt mir gerade ein, dass ich bisher nur bis Tod eines Gottes gekommen bin. Hab da also scheinbar noch was zu tun, bevor Tad noch eine Chance bekommt...

    Lang lebe König Staublin, Herr der Mummers vom geheimnisvollen Volk der Doom.

  • Ich mag irgendwie das Malazansiche Militär nicht. Ich muss bei denen immer an das United States Marine Corps denken und die Bridgeburners sind die Navy Seals / Expendables :dash:
    Gardens of the Moon mochte ich trotzdem recht gern. Darujhistan mit seiner Unterwelt und der Kabale von Magiern ist ein cooles Setting. Die ersten drei- bis vierhundert Seiten von Deadhouse Gates fand ich genial, die Chain of Dogs dann aber so ermüdent, dass ich erst einmal aus dieser Reihe ausgestiegen bin.

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  • Die Grunts sind für mich reine Sprechblasen für Eriksons Bier & MRE-Lagerfeuer-Philosophie. Was per se nicht zwingend etwas Schlimmes ist, das macht Sapkowski ja auch gern.
    Ansonsten würde ich ohnehin die wenigsten Figuren bei Erikson einer Persönlichkeit bezichtigen - es sei denn, "skrupellos" ist einem Persönlichkeit genug. Sie definieren sich eher über ihre Skillsets.

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  • Ich habe gerade mein letztes Buch von Jeff Vandermeer beendet, Finch, seufz, und jetzt fühle ich mich leer. Dieser Mann war in letzter Zeit mein Lieblingsautor, und es kommt so selten von, dass man so richtig auf einen Autor abfährt, je älter man wird, scheint mir jedenfalls.
    Anyway, bei der Gelegenheit habe ich zurückgeblickt und versucht, den vergangenen Jahrzehnten Lieblingsautoren zuzuordnen, und das was ziemlich lustig:


    Finch war der letzte Band der Ambergis-Trilogie, und wie alle Bücher von Vandermeer mindblowing. Die Southern Reach-Trilogie (Annihilation etc.) fand ich im Nachhinein etwas besser, was aber daran liegt, dass er da etwas strukturell völlig Neues mit einer Trilogie anstellt, dass so genial einfach ist, dass man sich fragt, wieso noch nie jemand vorher diese Idee hatte

    Ambergis ist aber eine viel malerischere Welt, eine Fantasywelt par excellence, in der man versinken kann, in der viele Kulturen sich bekriegen, nicht alle davon menschlich sondern z.B. fungal, also pilzartig. Sehr fremdartig, farbenfroh, pittoresk, schräg. Jeder der drei Bände ist in einem anderen Stil geschrieben (Mosaikroman, Tagebuch, Detective Noir), der Gesamtentwurf ist grandios, und genau wie beim Southern Reach nur angedeutet, so dass man seine eigene Fantasie den Rest dieses riesengrossen Universums ausmalen lassen kann. (Und ganz locker alle Werke Vandermeers in ein und demselben Universum verorten kann, was ich persönlich sehr spannend finde) Das Ganze erinnert mich am ehesten an Hyperion/Endymion, aber viieeeel phantasievoller.
    Vandermeer ist ein Stilist, d.h. kein einfach zu lesender Autor, aber er belohnt einen immer für den Aufwand.
    10 von 10 Gedächtnispilzen.

    HODOR !

    Einmal editiert, zuletzt von hodor ()

  • Ist Dune lesenswert?


    Ich habe vor Ewigkeiten einmal den Film mit Sting gesehen, weiß aber quasi nichts mehr davon, bald kommt eine neue Verfilmung in die Kinos.
    Vorher könnte ich ja das passende Buch (oder Bücher) dazu lesen. Wie sonst könnte man sich sonst dem normalen Kinogänger überlegen fühlen und über alles herziehen was der Film weglässt oder schlechter macht?


    EDIT: Ich lese in dem Thread hier nicht so häufig mit, vor recht kurzer Zeit wurde anscheinend hier schon über Dune diskutiert, ich schau mal über die Posts.

    "Not every man has it in him to be Prince Aemon the Dragonknight." -Wyman Manderly


    Ceterum censeo Casimirem esse delendum.

  • Ich habe die ersten zwei Bände gelesen. Das erste Buch fand ich noch unterhaltsam. Die Erzählung ist hier und da etwas sperrig, und die Beziehung der Adelshäuser untereinander fand ich schon übertrieben feindselig. Insgesamt hat mir das erste Buch gefallen, aber das zweite hat mich dann nicht mehr zum weiter lesen motivieren können.
    Eigentlich schade, denn die Zusammenfassung der späteren Bände klingt für mich ziemlich interessant.

    It`s not easy to be a birdplane.


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  • Ich mache grad den drölfzigsten Versuch, über das dritte Buch hinauszukommen. Dune selbst hab ich so oft gelesen, dass ich es diesmal weggelassen und mit Road to Dune angefangen habe, dass die Urversion (schlecht) und die Outtakes (interessant) enthält. Ich denke, man sollte Dune schon mindestens einmal gelesen haben, es ist einfach zu wichtig. Das dritte Buch gefällt mir irgendwie besser, das zweite ist etwas ein Downer, aber man kann schnell durchkommen, weil es deutlich kürzer ist. Und weiter hab ich es noch nicht geschafft.
    Ich habe ein paar der Prequels des Sohnes versucht zu lesen, aber da ist der Apfel wohl zu weit vom Stamm gefallen, es sind eher anspruchslose Abenteuerbücher mit unangenehmen Folterszenen drin.

    HODOR !

  • Vorher könnte ich ja das passende Buch (oder Bücher) dazu lesen. Wie sonst könnte man sich sonst dem normalen Kinogänger überlegen fühlen und über alles herziehen was der Film weglässt oder schlechter macht?

    Es sind 6 Bücher.


    Ich mache grad den drölfzigsten Versuch, über das dritte Buch hinauszukommen.

    Ich habe es tatsächlich zwei oder dreimal geschafft, die Bücher komplett durchzulesen. Die ersten drei aber sicher achtmal... und die dazwischen mal mehr mal weniger... :D
    Es wird schon etwas sperriger und schwieriger dran zu bleiben mit dem Fortlauf der Bücher.


    Ich habe ein paar der Prequels des Sohnes versucht zu lesen, aber da ist der Apfel wohl zu weit vom Stamm gefallen, es sind eher anspruchslose Abenteuerbücher mit unangenehmen Folterszenen drin.

    Ja, die sind wirklich schlimm... abgesehen davon, dass sie schlecht sind, bringen sie im Prinzip auch alles durcheinander, verfälschen Alter und Verwandschaftsgrade. Zwei hab ich gelesen, aber es dann aufzugeben.

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

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