Was ist Ibben?
Was ist westlich von Westeros?
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Ibben ist eine Insel nördlich von Essos. Dort lebt ein Seefahrer-Volk.
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Sorry Leute aber ich würde nicht also viel auf die Karte der Serie legen. Demnach wäre im Westen der Kontinent kaum weiter weg als Essos im Osten. Allein wenn man bedenkt das die Eisenmänner, die das Seefahrervolk Westeros sind, scheinbar nicht wissen was im Westen ist macht es fast unmöglichdas dort ein ganzer Kontinent ist.
Ich denke man kann davon ausgehen das es sich hier wie bei der Erde um eine Kugel handelt. Heisst wenn man nach Westen fährt kommt man irgendwann im Osten raus.
Das man im Westen bisher nichts entdeckt hat liegt wohl an der entfernung zum nächsten Land. Wenn ein Schiff nun von Westeros z.B. nach Quarth fährt kann es zwischen durch immer wieder an Land anlegen und Vorräte beschaffen. Diese Möglichkeit scheint es im Westen nicht zu geben.
Sollte man in der Lage sein genug Vorräte (vor allem Trinkwasser) lange genug haltbar zu könnte man vielleicht im Westen etwas entdecken.
http://awoiaf.westeros.org/images/1/10/WorldofIceandFire.png
Hier haben wir eine Karte die den wohl bekannten Teil der welt zeigt. -
Das ist eine sehr schöne Karte!
Sind die beiden unteren Kontinente eigentlich zwei Kontinente, oder nur zwei Zipfel eines Kontinents? Weiß man was darüber?
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Da könnte man höchstens die eine Drachenreiterin befragen, die mal versucht hat das südliche Ende von Sothoryos zu finden.
Ist ihr aber nicht gelungen
Aber viel mehr, als das Sothoryos groß ist scheint man ja nicht zu wissen. -
Sind die beiden unteren Kontinente eigentlich zwei Kontinente, oder nur zwei Zipfel eines Kontinents? Weiß man was darüber?
Nicht wircklich. Aber ich denke das die beiden nicht mit einander verbunden sind.
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Der westlichste Punkt ist dann wohl die kleine Insel neben den Eiseninseln.
Wird die je erwähnt?Ich glaube nicht, das die Welt eine Kugel ist, eher ein Ei, da die Jahreszeiten völlig willkürlich ablaufen, muss es eine seltsame Umlaufbann sein (siehe Pluto)
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Ich glaube nicht, das die Welt eine Kugel ist, eher ein Ei, da die Jahreszeiten völlig willkürlich ablaufen, muss es eine seltsame Umlaufbann sein
Die Jahreszeiten waren einmal normal und sind lediglich durch eine magische Komponente so aus dem Ruder gelaufen. -
Zitat aus World of Ice and Fire zu der entlegenen Insel:
ZitatKartenzeichner wissen, dass eine Gruppe von 31 Eiseninseln in der Bucht westlich des Adlerkaps liegt, und noch einmal dreizehn weitere am Letzten Licht weit draußen im Meer der Abenddämmerung.
Vermutlich sind 12 der 13 Inseln so klein, dass man auf der Karte halt nur eine eingezeichnet hat.
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Der westlichste Punkt ist dann wohl die kleine Insel neben den Eiseninseln.
Wird die je erwähnt?Ich glaube nicht, das die Welt eine Kugel ist, eher ein Ei, da die Jahreszeiten völlig willkürlich ablaufen, muss es eine seltsame Umlaufbann sein (siehe Pluto)
Der Pluto ist doch kein Ei! Nur seine Umlaufbahn ist eiförmig. Ansonsten ist Pluto ebenfalls eine Kugel.
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Pluto müsste aber ein Ei sein, um seine Rotation so zu stabilisieren, dass regelmäßig Tag und Nacht entstehen.
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Der westlichste Punkt ist dann wohl die kleine Insel neben den Eiseninseln.
Wird die je erwähnt?Ja, und zwar im 4. Buch "Krähenfest" im Kapitel von Aeron Greyjoy, "Der Ertrunkene". Während des Königsthings der Eisenmänner tritt als erster Bewerber der Lord Gylbert Farwynd von den kleinen westlichen Eiseninseln auf. Seine Bewerbung ist chancenlos. Die Stelle regt dennoch die Fantasie an. Die Frage: Was wissen die Weserosi über den westlichsten Punkt ihrer Welt? wird hier vom Priester des ertrunkenen Gottes beantwortet:
"Aeron kannte einige Farwynds, ein sonderbares Volk, das Land an der Westküste von Great Wyk und auf den verstreuten Inseln davor besaß, Felsen, die so klein waren, dass sie kaum eine einzige Familie ernähren konnten. Von diesen Inseln war das Lonely Light die fernste; acht volle Tage musste man nach Nordwesten segeln, um dorthin zu gelangen, durch die Kolonien von Seehunden und Seelöwen und die Weiten des grauen Ozeans....Lord Gylbert ergriff das Wort. Er sprach von einem wundersamen Land jenseits des Meeres der Abenddämmerung, einem Land ohne Winter und Not, wo der Tod über keine Macht verfügte. »Macht mich zu eurem König, und ich werde euch dorthin führen«, rief er. »Wir bauen zehntausend Schiffe, wie einst Nymeria, und stechen mit unserem ganzen Volk in See zum Land jenseits der Abenddämmerung. Dort soll jeder Mann König und jede Frau eine Königin sein.« Seine Augen, sah Aeron, schillerten mal grau, mal blau, so veränderlich wie das Meer. Die Augen eines Irren, dachte er, die Augen eines Narren. Die Vision, von der er sprach, war ohne Frage eine Schlinge, die der Sturmgott ausgelegt hatte, um die Eisenmänner in die Vernichtung zu locken. "
Meines Wissens ist das die einzige Stelle im Buch, wo die weslichen Eiseninseln erwähnt werden. Daraus folgt:
1. Die Lage der Insel auf der Karte könnte passen. (nordwestlich)
2. In der räumlichen Ausdehnung ist sie aber verhältnismäßig zu groß dargestellt. ( kaum einzelne Familien ernähren) -
Die eine Insel symbolisiert wohl alle 13.
Nur, wie groß sind die Familien? Im schottischen Clansprinzip kann eine Familie aus bis zu 200 Menschen bestehen...die Freys sind ja nun auch nicht wenige.
Ich denke nicht, dass es so viele sind, aber eine Familie meint sicher ein kleines Dorf. -
Die eingezeichnete Insel ist etwa so groß dargestellt wie Old Wyk oder Pyke!
Auf eine so stattliche Ausdehnung des "Letzten Lichts" deutet in Aerons Beschreibung nichts hin.
Anhand de Beschreibung denke ich eher an eine Kette einzelner kleiner Inselchen, die sich von Great Wyk nach Nordwesten erstreckt.
Eine Sippschaft wie die Freys wäre auf den kargen Eiseninseln etwas so absonderliches, dass es Aeron nicht einfach unter dem harmlosen Begriff "einzelne Familien" erwähnt hätte.
Die Unterstützung für Lord Gylbert beim Thing war ja auch entsprechend dürftig. -
Ich meine nur, das Gylbert sicher ein paar dutzend Gefolgsmänner hat, d.h. Krieger.
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Pluto müsste aber ein Ei sein, um seine Rotation so zu stabilisieren, dass regelmäßig Tag und Nacht entstehen.
Pluto hat einen Mond - Charon - der nicht um ihn kreist, sondern die miteinander kreisen, also nicht so wie bei unserem Mond, der um uns kreist, sondern eher wie ein Tanzpaar, das gemeinsam kreist. Charon ist im Vergleich zu Pluto ziemlich groß und stabilisiert ihn.
Aber zurück zum Thema ... ist ja Offtopic
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Die Welt ist vielleicht eine Scheibe oder ruht auf einer Säule oder so, dann wurde man am Rand einfach vom Sog des Meeres in die Tiefe gezogen werden...
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Und warum läuft das Meer dann nicht aus?
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Der Schwerpunkt liegt in der Mitte der Welt, das heißt, dass das Wasser runter fließt und durch ein Dickes Rohr in der Mitte aus der Quelle der Rhojnar (Mutter der Flüsse) wieder entspringt...ist doch logisch
Um noch mal auf die Inseln des Letzten Lichtes zurück zu kommen.
Im Norden braucht man mehr Land zum ernähren einer Familie als in der Weite, da Wetter, Temperatur und Boden angenehmer sind. Dass ernähren einer Familie auf einem Fels im Meer dürfte sich als noch schwieriger erweisen, je größer der Fels, desto besser. -
hier wurde zwar lange nichts geschrieben, aber ich wollte nochmal auf die Größe einer Familie kommen. Die Eisenmänner haben ein Steinweib und nehmen sich dazu noch Salzweiber. Dadurch wird die Standard Familie eventuell noch größer als Familie Frey deren Oberhaupt zwar einige Frauen hatte diese aber nacheinander heiratete und somit maximal 2 Kinder pro Jahr nachkommen. hat man aber vier oder fünf Frauen könnte man bis zu sechs Kinder pro Jahr bekommen selbst wenn die Hälfte stirbt bevor sie drei sind wären und Bastarde die alle Männer zeugen können nicht eingerechnet sind, denke ich das Eiseninselfamilien erheblich größer sind als bisher angenommen
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