E-Book oder Print?

  • Magrat:


    Natürlich beruht meine Meinung nur auf Vermutungen. Aber etwas, das nicht aus Papier besteht, kann einfach nicht nach Papier riechen und auch nicht wie Papier rascheln und wenn es das doch tut, wirkt es künstlich. Da würde bei mir zumindest nicht das richtige Lesegefühl aufkommen.


    Dass ich "nur" drei Bücherregale habe (viele aus meiner Klasse können noch nicht einmal eines vorweisen), liegt nur daran, dass ich als arme Schülerin nicht jedes Buch kaufen kann, das ich lesen will, außerdem passt in meinem kleinen Zimmer beim besten Willen kein viertes Regal mehr rein ;( 60 - 80% meines Lesekonsums kommen daher aus der hiesigen Stadtbücherei.


    Wegen des Buch-Papier-Gens: Das scheint sich in der Waage zu halten, wer es hat und wer es nicht hat. Da tickt halt jeder anders ^^

    L'inverno sta arrivando - Der Winter naht - Winter is Coming - Se acerca el invierno - Vintern närmer sig - Зима близко - L’hiver vient


    Summer friends will melt away like summer snows, but winter friends are friends forever.

    Einmal editiert, zuletzt von Wilwrica ()

  • Danke schon mal.
    Ich werde noch mal in mich gehen und mal sehen, wo ich so einen Reader probelesen kann.

    Gruß, Beltane
    "See the path cut by the moon - for you to walk on"

  • Bücher riechen gut, ja, allerdings muss ich mich fragen, ob ihr eure Schmöker in feuchten Kellergewölben aufbewahrt. Nimmt man ein Buch nämlich nicht recht bald nach dem Kauf in die Hand, riecht man doch nur noch was, wenn man mit der Nase drüberleckt. :D


    Die rigorose Ablehnung gegen E-Reader erinnert mich immer an die Schrifstellerzunft beim Übergang von Schreibmaschine zu Rechner. Da wurde auch kritisiert, dass doch ohne den bleiernen Geruch der Farbbänder, das Klackern und die Anschlagstärke der Tasten, das Rastergeräusch beim Einspannen einer Seite und das haptische Gefühl eine fertige Seite herauszuziehen das Bücherschreiben verrohen würde. ;)

    If you open your mind too much your brain will fall out

  • Also für mich sind Bücher irgendwie auch was ganz besonderes. Ich will nich "heiliges" sagen.


    Die Geschichten meines Lebens, die mich durch schwierige Zeiten, übers heranwachsen, über langweilige Abende oder Wochenenden gebracht haben sind alle in meinen Büchern. Früher waren sie verteilt durch meine wenigen Zimmer in allerlei unterschiedlichen Regalen und dann kam meine Frau dazu und aus meinen paar Hundert wurden inzwischen über Tausend Bücher die nicht mehr alle Platz fanden.


    Als die Diskussion über eReader losging war ich noch absolut dagegen. He, meine Bücher, mein Zufluchtsort, der sollte auch so bleiben, mein Tor raus aus der fiesen Welt.


    Doch als ich dann gelesen habe wie super das viele fanden und ich immer nur dagegen war, ohne eigene Erfahrung, habe ich mich damit beschäftigt.


    Ich wollte dann auch mal den Sony haben, weil nicht abhängig von Amazon. Ums verrecken war keiner zu bekommen.


    Dann war kurz vor Weihnachten letztes Jahr und meine Mom wollte mir was schenken und mir fiel wie immer nichts ein und dann sagte ich, weil gerade der deutsche Kindle rausgekommen ist, dass ich den gerne hätte.
    Also habe ich am Hl.Abend den Kindle entgegen genommen, nachts noch personalisiert und am zweiten Feiertag schon das erste Buch fertig gelesen gehabt.
    Es ist tatsächlich eine prima Sache, ich mags gerne und auch wenn ich mir bestimmte Bücher noch als Bücher bestelle, ich habe in den 9 Monaten schon 17 Bücher als ebook gelesen und auch meine Frau, die das DING nie in die Hand nehmen wollte, die hat inzwischen 5 Bücher auf meinem Kindle gelesen und will jetzt auch einen.


    Wir werden dabei bleiben.
    Ein Buch ist ein Buch und ich liebe es, aber wir werden auf Dauer wohl komplett umgestiegen sein.
    Kann es nur empfehlen.
    Schnell mal ein Kapitel hier und kurz 10 Minuten auf der Arbeit Päuschen machen und ein paar Seiten lesen. Alles tippitoppi.

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

  • Also ich besitze nach wie vor keinen eBook-Reader, werde mir aber wohl in absehbarer Zeit einen zulegen. Ich kann mich nur noch nicht entscheiden, ob ich einen Kindle (mir sagt die Abhängigkeit von Amazon auch nicht so zu), einen Sony oder einen Kobo anschaffen soll.


    Allerdings werde ich auch in Zukunft - egal wie gut mir dieses Gerät dann auch gefallen mag - hin und wieder noch echte, gedruckte Bücher kaufen. Ganz einfach, weil ich zum einen Bücher, die ich wirklich gerne habe und wohl auch in 20 Jahren noch erneut lesen werde (so etwas wie Das Lied von Eis und Feuer zum Beispiel), wirklich physisch besitzen und nicht nur auf irgendeinem Server verfügbar haben möchte und zum anderen diese Bücher auch im Regal stehen haben will. Einfach nur für's Gefühl. :)

    Lang lebe König Staublin, Herr der Mummers vom geheimnisvollen Volk der Doom.

  • Bei mir ist das noch lange nicht so weit.
    Mir ist egal wie praktisch so ein E-Reader ist, ich liebe Bücher und ja, ich habe keinen Platz, aber das ist mir egal. Dann werden halt noch welche ausgelagert. ;)
    Ich bin aber kein Maßstab, habe mich auch ewig gegen Handy gesträubt und erst um 2000 rum das erste erstanden. :D

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Zitat

    Ich bin aber kein Maßstab, habe mich auch ewig gegen Handy gesträubt und erst um 2000 rum das erste erstanden. :D

    Da ging's mir seinerzeit aber ganz ähnlich. Mein erstes Handy wurde mir, gegen meinen ausdrücklichen Willen, von meiner Mutter zum Geburtstag geschenkt nachdem ich meinen Führerschein gemacht habe und sie sich Sorgen machte, da "der Junge jetzt ja immer so viel alleine unterwegs ist".


    Ich versuche allerdings, meine grundsätzliche Skepsis gegenüber neuer Technik zu überwinden, auch wenn ich immer noch nicht so wirklich überzeugt bin, dass sich dieser ganze moderne Quatsch wie Telefon, Fernsehen, Internet usw. auch wirklich durchsetzen wird. :D

    Lang lebe König Staublin, Herr der Mummers vom geheimnisvollen Volk der Doom.

  • Bei mir ist das noch lange nicht so weit.
    Mir ist egal wie praktisch so ein E-Reader ist, ich liebe Bücher und ja, ich habe keinen Platz, aber das ist mir egal. Dann werden halt noch welche ausgelagert. ;)
    Ich bin aber kein Maßstab, habe mich auch ewig gegen Handy gesträubt und erst um 2000 rum das erste erstanden. :D


    /sign


    Habe immer noch kein Handy, obwohl natürlich alle meine Mitmenschen mindestens (!) eins besitzen und einige unablässig damit beschäftigt sind. Da die meisten es irgendwie nicht wirklich pragmatisch, sondern unterhaltend und als Pseudostatussymbol benutzen, weigere ich mich strikt, solch ein Gerät zu besitzen, selbst wenn man dann doof angeguckt und angegangen wird, wenn man sich outet, keines zu besitzen. Find' es einfach überflüssig.

  • Naja 2000 ist ja schon mal ne Weile her. Ich habe mein erstes 94 bekommen und heute wäre ich froh, dieses Scheissdings gäbs gar nicht. Natürlich gibts wichtige Ausnahmen wo es inzwischen quasi unerlässlich ist, aber ein Reader muss ja jetzt nicht wirklich sein, im Gegensatz zum Handy.
    Ich wollte ja meinen Kindle meiner Frau vermachen wenn es mal einen Sony gibt und nicht ausverkauft ist, jetzt will sie keinen alten abgetragenen Scheiss mehr von mir :D
    Man kann mit dem Kindle schon leben. Aber ich werde z.B. die Serie vom Lied als Buch weiterkaufen und ich könnte mich in den Arsch beissen, dass ich Wind vom King als eBook gekauft habe, wo ich doch den kompletten "Turm" als Bücher habe.

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  • Zitat

    Mir ist egal wie praktisch so ein E-Reader ist, ich liebe Bücher und ja, ich habe keinen Platz, aber das ist mir egal. Dann werden halt noch welche ausgelagert. ;)


    Aber es geht doch nicht um ein entweder oder. Warum nicht die Früchte beider Bäume genießen? :)


    Zitat

    Ich bin aber kein Maßstab, habe mich auch ewig gegen Handy gesträubt und erst um 2000 rum das erste erstanden.


    Bei mir war es sogar noch später. Die Vorstellung stets erreichbar zu sein, hat mir lange lange einen Schauer über den Rücken gejagt. Zurecht, wie sich dann, als es soweit war, herausgestellt hat. :D

    If you open your mind too much your brain will fall out

  • Ich habe momentan garkein Handy mehr. Und bisher habe ich's nicht gebraucht. Für die Arbeit brauche ich's nicht und wenn ich telefonieren will, mache ich das halt von Zuhause aus.
    Ich hab nichts gegen Texte auf Bildschirm. Texte für die Uni drucke ich mir, wenn ich sie nur durchlesen muss, auch garnicht mehr aus.
    Wenn ich schreibe, mache ich das auch nur am Rechner. Ich habe es mal mit Hand versucht. Das Resultat war ziemlich viel verschwendetes Papier auf dem mehr durchgestrichen als noch lesbar war... ^^
    Aber wenn ich ein Buch lese, dass ich mir selbst ausgesucht habe, dann möchte ich trotzdem auf das Papier und den Geruch nicht verzichten. Das vertraute Gewicht in der Hand, wie sich der Einband anfühlt, ...
    Das hat nichts mit einer Abneigung gegen E-Reader zu tun. :)

  • Zitat

    Aber es geht doch nicht um ein entweder oder. Warum nicht die Früchte beider Bäume genießen?


    Aber da liegt ja der Hund begraben.
    Wenn ich eine Buch auf dem E-Reader hätte das mir gut gefällt, dann muss ich es mir auch in Papierform kaufen, ins Regal stellen und doppelt Geld ausgeben. :D

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  • Aber es gibt ja genug Bücher, wo man nach dem Lesen denkt :"Naja." Die nehmen dann wenigstens keinen Platz mehr weg.^^ Letzlich darf ja eh jeder wie er mag, wär ja auch schlimm, wenn's anders wär'.

    "Be realistic", said the unicorn.
    Außerdem bin ich der Meinung, dass die Red Apple Fossoways von New Barrel Spalter sind!

  • Stimmt, die gibt es und einige davon habe ich auch gelesen, tatsächlich will ich die Mehrzahl meiner gelesenen Bücher auch behalten.

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  • Ich spiele derzeit auch mit dem Gedanken mir einen Kindle zuzulegen.


    Auch wenn ich weiß, was mit dem 'Buchgeruch' gemeint ist [Das Gen scheine ich also zu haben], ich bezweifel, dass ich diesen vermissen würde. Zumal der nach dem Kauf eh sehr bald verflogen ist. Wobei mir die romantische Vorstellung natürlich schon gefällt. Auf Umblättern und Zuschlagen werde ich wohl auch verzichten können.


    Zwei Dinge lassen mich aber noch zögern:
    1. Der preisliche Vorteil von E-Books ist so minimal, da wird es viele Büchern dauern, bis das Geld für den Reader wieder drin ist. Vorteil liegt natürlich bei klassischen Werken, bei denen die Rechte ausgelaufen sind und damit kostenfrei verfügbar sind.
    2. Bücher die mir richtig, richtig gut gefallen und die ich auch drei oder noch mehr mal lesen will, möchte ich eigentlich in meinem Bücherregal stehen haben. Konkret hieße das also alles erst einmal als E-Book und wenn es mir gefallen hat dann nochmal in Buchform? (@Dreenan du bist nicht allein!)


    Soweit ich das bisher gesehen/gelesen/gehört habe, gibt es bei den eInks eigentlich keinen großen Unterschied zur bedruckten Seite, ganz anders als bei raster-basierten Monitoren oder Displays, daher finde ich den Vergleich mit dem 'Ein Buch am Computer gelesen' nicht sehr passend.

    “I may be just a schoolgirl... But now, I'm a schoolgirl with a giant robot!” - Iori Fuyusaka

  • Da ich mich ja noch nicht so mit dem Thema E-Reader beschäftigt habe...:
    Gibt es da auch die Möglichkeit zu markieren bzw. Lesezeichen zu setzen? Nicht, dass ich in einem zur Entspannung gelesenen Buch rumkritzeln würde.
    Aber wenn ich was für die Uni durchgehen muss, wäre ein E-Reader in diesem Fall schon interessant.

  • Soweit ich das bisher gesehen/gelesen/gehört habe, gibt es bei den eInks eigentlich keinen großen Unterschied zur bedruckten Seite, ganz anders als bei raster-basierten Monitoren oder Displays, daher finde ich den Vergleich mit dem 'Ein Buch am Computer gelesen' nicht sehr passend.


    Da hast du recht.


    Was mir noch eingefallen ist: Wenn man im Sommer ein Buch draußen liest, ist es schon oft so dass es sehr blendet. Das ist beim E-Reader fast gar nicht.


    Zitat

    Gibt es da auch die Möglichkeit zu markieren bzw. Lesezeichen zu setzen?


    Beim Sony gibt es das, einfach z.B. das Wort doppelt antippen, dann ist es markiert und du bekommst die Option ob du eine Notiz dazuschreiben möchtest. Da hast du dann die Auswahl, ob du das mit einer Art Stift handschriftlich machen möchstest, oder per Touch-Screen-Tastatur.


    Aber ich denke, die Möglichkeit wird es bei allen neueren Geräten geben.

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    Außerdem bin ich der Meinung, dass die Red Apple Fossoways von New Barrel Spalter sind!

  • Ich habe auch schon über den kindle nachgedacht und es gibt sicher auch Situationen, in dem er eindeutig Vorteile gegenüber Büchern hat, wie z.B. auf Reisen etc. Vielleicht werde ich mir tatsächlich irgendwann mal einen holen, wenn die ganze Sache noch billiger wird, zumindest vom Grundgerät her.


    Ich werde allerdings nie völlig auf gedruckte Bücher verzichten. Warum? Sie sind Teil meines Lebens, meiner Entwicklung, meiner Identität. Bücher sagen eine Menge über Personen aus. Wenn ich das erste Mal eine Wohnung mir (noch) eher unbekannter Personen betreten, registriere ich schon genau, was da so in den Regalen steht. Natürlich lassen sich allein durch die Bücher keine tiefenpsychologische Profile erstellen, aber einen ersten Eindruck von Personen gewinnt man schon. Man erkennt schnell gemeinsame Interessen, Vorlieben oder Ansichten. Außerdem bieten (sichtbare) Bücher auch Anknüpfungspunkte für Gespräche (sofern man davon ausgehen kann, daß derjenige die Bücher, die da stehen, auch liest ;) ). Wie gesagt: ich würde niemals einen Menschen allein anhand seiner Bücher beurteilen, aber interessant ist es allemal. Ähnliches gilt i.ü. auch für DVD/bluray Sammlungen.


    Von daher würde ich mir Bücher, die ich nur mal so schmöker oder teste zunächst in kindle Form holen, meine Favoriten in jedem Fall (auch) als klassisches Buch. Außerdem habe ich eh so eine typische Sammlersucht, was Bücher betrifft. Frei nach Gollum: "Mein Schatz...!"

  • Mit der Aussage, dass "wie viele Bücher hat jemand" etwas über eine Person aussagt, wäre ich vorsichtig! Denn es gibt durchaus Leute, die haben ihre guten Gründe, warum sie eBooks lesen. Beispielsweise ich!


    Ich habe das gute alte Buch immer verteidigt und war nie begeistert davon, mal auf ebooks umzusteigen... ABER: Ich hatte mir dann doch letztes Jahr zu Weihnachten einen eBook Reader von Weltbild gekauft. Hauptsächlich, weil ich durch meine Büroarbeiten schwierigkeiten mit den Handgelenken habe und ein schweres Buch mir bereits nach 30 Minuten lesen Schmerzen bereitete. Selbst Taschenbücher bereiten mir da erhebliche Schwierigkeiten. Es war einfach nichts angenehmes mehr am lesen und dadurch wurde es mir doch ein wenig verleidet! Und da dachte ich, ein Reader plus eBooks könnte vielleicht eine Alternative sein.


    Ich wollte gezielt kein eInk, das viele reader verwenden, da ich gern im dunkeln lese und dazu irgendwie bei eink gar nicht das Gefühl von "normalen" Seiten hatte, wie es immer angepriesen wird. Aber das war immer so eine Sache mit der Akkulaufzeit...


    Inzwischen bin ich beim iPad angekommen und lese seit etwa Juli darüber... Ich finde es unglaublich angenehm und für meine Arme und Handgelenke ist es viel besser! Zudem die App, die ich nutze, alles verwaltet, was es an Formaten gibt, da ist es egal ob pub oder kindle edition... (Wobei ich die kindle versionen noch nicht getestet habe, soll aber gehen mit der app.)


    Ausserdem liege ich beim lesen auch gerne auf dem Bauch und hab das Buch unter mir auf dem Boden liegen. Das ist beim normalen Buch oder Taschenbuch so nicht möglich... Mir bringt der Reader, oder eben das iPad sehr viele Vorteile und ich mag es gar nicht mehr hergeben.


    Ich warte ja noch auf die Reader oder die Funktion beim iPad, dass man nur noch pusten muss (wie in Spielen beim Nintendo DS teilweise XD), um umzublättern. Dann bräuchte ich nicht einmal mehr die Arme bewegen oder nutzen, um zu lesen. :D :D

    Lange Tage und angenehme Nächte ... und mögen sie dir doppelt vergönnt sein!

  • Ich wollte gezielt kein eInk, das viele reader verwenden, da ich gern im dunkeln lese und dazu irgendwie bei eink gar nicht das Gefühl von "normalen" Seiten hatte


    Kapier ich nicht. Im Gegenteil, eInk sieht viel mehr aus wie normale Buchseiten als iPad und co.. Mein Reader hat zudem eine Minitaschenlampe in der Hülle, im Dunkeln lesen geht da also super.

    Zitat

    Zudem die App, die ich nutze, alles verwaltet, was es an Formaten gibt, da ist es egal ob pub oder kindle edition


    Das dürfte auch so ziemlich der einzige Vorteil sein. Du bist nicht auf die Vorbearbeitung am PC angewiesen, um die Formate anzupassen. Ist aber wirklich ein völlig zu vernachlässigender Vorteil, denn die Arbeit am PC geht mit Calibre fix von der Hand und man muss sie ja pro Buch nur einmal machen... falls überhaupt.

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