Dark Tower - King - SPOILER!

  • Ich versuche mich gerade auch mal am Dark Tower.
    Dazu muss ich sagen, dass ich meist nur vor dem schlafen paar Seiten lese und da variiert die Anzahl ganz stark nach dem Buch und was sonst noch so an Freizeit ansteht. Da liegt aktuell ein recht frisches Netflix Abo und Red Dead Redemption 2 weit vorn^^


    Nun hänge ich seit Tagen schon an den Jake Kapiteln in NY in "tot" und es interessiert mich einfach null, was da passiert.
    Es ist doch eh klar wohin das ganze führt, wieso hat er das so in die Länge gezogen?
    Kommen solche Art Passagen in den späteren Büchern noch öfters vor? Ich glaub wenn ja, dann breche ich da Thema lieber früher ab als später.

  • Mir ging es mit diesen Jake Kapiteln auch so.
    Das wiederholt sich später teilweise, tatsächlich habe ich den gesamten 5. Band so empfunden. An deiner Stelle würde ich trotzdem dranbleiben, auch wenn ich die Erwartungen nicht zu hoch hängen würde.

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Fun fact. Das buch bezieht sich bekanntlich auf childe roland to tge dark tower come was sich auf king lear und childe roland bezieht sowie die sich das rolandlied ubd die sich alle auf den miittelalterlichen held aus der zeit karl des großen. Auf den beziehen sich auch die vielen Rolandstatuen in Deutschland. Heißt also die rolandstatuen bilden auch kings roland ab

  • Ich habe jetzt "Wind", also den Nachklapp zur Reihe gelesen.
    Also, ist für mich so "joa...". Ganz nett, macht die Reihe weder besser, noch schlechter. Hat halt eigentlich nichts mit den vorherigen Büchern zu tun. Vermutlich wollte King diese Geschichte über den Jungen erzählen, und hat das aus "Gründen" in einen "dunkler Turm" Kontext gesetzt.


    Wenn ich mit etwas zeitlichen Abstand auf die Reihe blicke, bin ich enttäuscht, und nicht nur vom Ende. Das einzige Buch, das ich mir gerne nochmal vornehmen würde ist "Glas".

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • So, habe mich auch mal an die Reihe gewagt.
    Ich habe seit meiner Teeniezeit kein S. King Buch mehr gelesen und musste mich erst einmal wieder daran gewöhnen. Die brutalen Schilderungen und die ordinäre Sprache haben mir jetzt nicht so gefehlt und nerven mich auch.
    Das erste Buch fand ich auch ziemlich langweilig und wenn es nicht so kurz gewesen wäre, hätte ich es nicht gelesen. Danach wurde es besser, wahrscheinlich, weil mir die Figuren ans Herz gewachsen sind.
    Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich eher Team Wolfsmond als Glas. Ich fand die Einwohner des Ortes einfach viel liebenswerter als diese ganzen emotional kaputten Typen in Hambry. Und die Sprache hat mir auch gefallen, das fand ich richtig witzig.
    Bei Glas war irgendwie klar, dass es kein gutes Ende nimmt mit Roland und Susan, das hat bei mir den Lesespaß jetzt nicht so gesteigert.
    Diese King- Metabene fand ich eigentlich auch ganz cool, ist mal ein interessanter Kniff, der mir jetzt zumindest noch nicht so viel untergekommen ist.
    Und der Schluss, naja, irgendwie funktioniert das bei King mit den Bösewichten nicht so gut, oder? Ich kann mich noch an das erste Mal "Es" im Fernsehen erinnern, was habe ich gelacht, als die zum Schluss auf diese komische Spinne einstechen, obwohl ich mich vorher ziemlich gegruselt habe. Fand ich hier auch etwas schade, dass den Hauptantognisten sehr viel von ihrer Bedrohung genommen wurde.
    Fazit: war schon interessant, die Reihe zu lesen. Aber ich glaube, das war es vielleicht auch erst einmal wieder von diesem Autor. Die Geschichten sind vielleicht spannend, aber sprachlich ist das echt nicht meins.
    Und wer ist eigentlich Bango Skank?

  • Das Thema hier hatte ich vorher nie gesehen. In einem anderen Forum habe ich über meine Eindrücke zu den anderen Büchern gepostet, ich kopiere es auch mal hier hin, vielleicht interessiert es jemand:


    Nachdem ich mit den Podcasts zu den Parahumans-Wildbow-Webserials (Worm, Ward) fürs erste fertig war, hat mich der nächste Podcast der selben Sprecher Kingslingers (https://www.doofmedia.com/kingslingers/) veranlasst, endlich mal mit dieser Reihe anzufangen. Nach einem kurzen Intermezzo (Pact) und meiner Corona-bedingten Verringerung des Lese-Pensums, bin ich dort jetzt endlich wieder eingstiegen. The Gunslinger ist für mich der schwächste Teil, den ich bisher gelesen habe (3/5). Der Beginn (=1. Satz) ist genial und zieht einen direkt in den Bann, danach habe ich aber eine Zeitlang (etwa bis Jake) gebraucht, um mit dem Buch richtig warm zu werden. Die Geschehnisse in Tull fand ich eher absurd als spannend. Und allgemein habe ich nochmal reflektiert, dass ich in Büchern Dialoge und Interaktion von Charakteren am meisten schätze. Im ca. Anfangs-Drittel kam das hier etwas kurz. Trotzdem hat mich die Welt und die Prämisse/Ausgangslage der Serie dann doch genug überzeugt, um das Buch postitiv zu bewerten. Auch Roland fand ich als Charakter spannend, wenn auch im ersten Band nicht sympathisch. Das Ende war für mich noch zu mytisch-unverständlich, um es gut zu finden. Das kann natürlich im Nachhinein anders aussehen. The Drawing of the Three war ein sehr interessantes Erlebnis: Ich glaube ich habe noch selten eine solche Diskrepanz erwähnt zwischen der nüchternen Beurteilung im Nachhinein, was ich am Plot oder den Themen interessant fand und dem Spaß, den ich beim Lesen hatte. Das liegt einerseits daran, dass King unfassbar gut daran ist, kleine interessante Vignetten zu schreiben: Öfter erlebt man einzelne Mini-Abschnitte aus Sicht von Charakteren, die sonst überhaupt keine Rolle spielen, findet diese Charaktere aber schon in dieser kurzen Zeit sehr interessant und ist daher and die Handlung gefesselt. Andererseits hat es auch damit zu tun,

    Wenn ich jemand beschreiben müsste, was im Buch passiert ist, dann wohl wirklich nur,

    Aber das ist so unterhaltsam geschrieben, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. 4/5. Einziger kleiner Schwachpunkt ist für mich das manchmal etwas zu sehr "vorbestimmte" Verhalten/Können/Denken.

    Das ist aber gleichzeitig eng mit "Ka" und ähnlichen Begriffen verknüpft - und das ist wiederum ein klarer Pluspunkt der Serie. Gerade die Art, wie King das fiktive Wort "Ka" (und andere fiktive Wörter später) behandelt, ist für mich sehr gut gelungen: Wenn Begriffe in Fantasy-Serien mehr oder minder klare Übersetzungen von Worten sind, die man kennt (Ehre, Schicksal,...), so ist das einfach zu verstehen und zu schreiben, aber nicht mehr als Fluff und nicht sehr tiefgründig. Hier habe ich wirklich den Eindruck (bisher), dass nicht einfach sowas wie "Ka = Schicksal" o.ä gilt, sondern dass es ein verwandter komplexer Begriff mit eigenen Konnotationen ist. Wenn ich Begriffe sehe, denen ich beim Japanisch-Lernen begegne (typisches Beispiel für jemand, der wie ich ziemlich am Anfang steht wäre 気 (ki)), dann gibt es eben nicht immer saubere 1-zu-1-Entsprechungen von Wörtern nicht-verwandter Sprachen.


    Stephen King - The Waste Lands
    Für mich bisher der klar beste Teil der Serie, vor allem der zweite Teil. Der Abschnitt in River Crossing war interessantes Worldbuilding und gleichzeitig über Eddie ein interessanter Kommentar zum entsprechenden Story-Trope. Der Teil in Lud war dann pure Spannung und lies mich kaum los. Der erste Teil des Buches war durch die Idee der

    sehr frisch und interessant. Gleichzeitg hat man die Charaktere noch deutlich besser kennengelernt und dabei gemerkt, dass King sehr gut daran ist, gute, interessante Charaktere zu schreiben. 4/5
    (Der Spoiler war aus meiner Sicht nach dem dritten Buch):


    Stephen King - Wizard and Glass
    Der vierte Teil der 'Dark Tower'-Serie besteht grob aus drei Teilen - dem Auflösen des Konfliktes aus dem letzten Buch,

    sowie einem noch recht surreal wirkenden Ende. Den ersten Teil fand ich thematisch super, mechanisch bin ich nicht ganz so überzeugt

    Der zweite Teil war ein erneuter Beweis für King's große Erzählkunst: Obwohl (oder gerade weil? Es werden auch im Text oft genug Dinge vorher angedeutet) die Geschehnisse eher vorhersehbar und der Plot bei Betrachtung von außen hier sehr standardisiert ist, hat mich dieser Teil komplett mitgerissen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dementsprechend habe ich jetzt auch noch ~20 Stunden Podcast nachzuholen. Das Ende kann ich jetzt noch kaum einordnen, ohne mehr über die Hintergründe zu erfahren. 4/5

    Stephen King - Wolves of the Calla

    Hier tue ich mich mit der Bewertung sehr schwer. Der Großteil der Handlung ist wieder fast Stand-Alone und erneut sehr kompetent umgesetzt - diesmal eine Variante von "Die 7 Samurai". Diese Haupthandlung hat mir wieder sehr gut gefallen. Wie durch "Stand-Alone" angedeutet, hat sie aber gefühlt wenig zur Serienhandlung beigetragen. Gerade das Ende mit

    hat mir sehr gefallen. Unsicher bin ich, ob King hier einen Twist über die Natur der Wolves schreiben wollte. Wenn ja, ist ihm das deutlich schlechter gelungen als sein normales Vorgehen von überdeutlichem Fore-Shadowing, dass die Spannung erhöht.
    Die Serienhandlung hingegen wird parallel weitergeführt, einerseits in der klaren Vorbereitung des nächsten Bandes - der Teil um Mia enthielt sehr verstörende (und dadurch gute!) Szenen, die Richtung, die Handlung dort für Susannah einschlägt mag ich bisher aber noch nicht. Außerdem wurde mit Father Callahan eine neue (Haupt-?)Figur eingeführt. Leider fand ich dessen Hintergrundgeschichte wie sie hier geschildert wurde nicht sehr interessant. Der grundsätzliche Ansatz, der damit einhergeht und im Epilog jetzt nicht nur Text sondern den Protagonisten bewußt wird, ist allerdings der für mich faszinierendste Teil der Reihe: Das eigentliche Thema der Bücher, was im Wesentlichen Storytelling zu sein scheint. Allerdings erhoffe ich mir dort durchaus noch mehr Aufklärung.

    Der reinen Stand-Alone-Geschichte würde ich 4/5 geben, die Hintergrund-Ideen haben das Potential zu einer noch besseren Bewertung, aber meine Probleme mit den anderen Story-Lines ziehen das Buch für mich etwas runter. 3/5

    2 Mal editiert, zuletzt von Tolotos ()

  • (2 Teil wegen Überlänge)
    Stephen King - The Song of Susannah
    Der sechste Band der Dark Tower-Reihe. Ich habe alle Szenen im Buch mit/über

    geliebt. Mir fehlt daran sowohl die

    Der "Arc" der Charaktere Eddie, Susannah und Callahan hat mir auch gut gefallen. Der einzige Teil, mit dem ich nicht wirklich warm wurde, waren die Exposition-Anteile, die über Mia kommuniziert wurden. Das meiste, worum es dort ging, war mir zu generisch und auch zu sehr non sequitur. Für mich ist auch das Ende kein Ende eines eigenständigen Buchs, aber wenn ich eine Serie lese, stört mich das nie besonders. 3,5/5


    Stephen King - The Dark Tower
    Ein Großteil des Buches ist das, was schon die ganze Serie ausmacht: Eine packend beschriebene, fantasievoll erdachte Achterbahnfahrt mit den verschiedensten Einflüßen und gelegentlichem Futter zum Nachdenken, ohnedass man am Ende das Gefühl hat, dass es viel Plot gab. Dann kommt das Ende. Das sehr, sehr gelungen ist, und sowohl verschiedene Themen der ganzen Serie unterfüttert/aufgreift, als auch eine schöne Inwelt-Erklärung hat, die auch wieder mit diesen Themen spielt. Der wunde Punkt des Buches sind hingegen die Antagonisten, mit denen ich entweder nicht warm wurde (M.) oder die für mich rätselhaft und dadurch irgendwie auch eine verschenkte Möglichkeit blieben (Walter, Crimson King).


    Bevor ich noch genauer aufs Ende eingehe, ein paar verstreute Gedanken zur Serie allgemein:
    -Action-Szenen (im weiteren Sinne, d.h. Schießeren genauso wie Schwertkämpfe, Schlachten oder Schlägereien): Eigentlich mag ich diese gerade in Büchern nicht. Bei den Autoren, von denen ich sie trotzdem gerne lese, gibt es dafür gute Gründe: Die Action-Szenen tragen enorm zur Characterentwicklung bzw. Charakterisierung der Figuren bei (Wildbow); sie sind dadurch extrem spannend, dass man wirklich überhauptnicht weiß, wie es ausgeht und einem die Charaktere (am besten auf beiden Seiten) gleichzeitig ans Herz gewachsen sind (George R.R. Martin). Oder, wie ich hier gelernt habe auf eine Art, die sehr typisch für King scheint: Sie sind durchsetzt von Vignetten, teilweise über einen Paragraph; teilweise über mehere Seiten; teilweise belanglos, aber unterhaltsam; teilweise inhaltlich interessant (=zum darüber Nachdenken); teilweise sehr gut geschrieben; teilweise in sehr einfachen Worten, aber gerade dadurch die Situation der Beteiligten gelungen näherbringen - fast immer nicht für den Plot relevant. Das passiert bei King nicht nur in Action-Szenen (und außerhalb dieser kann es sich auch mal über ganze Kapitel ausdehnen), aber in diesem Band ist mir nochmal besonders aufgefallen, dass es auch in diesen passiert, und das es einen großen Anteil daran hat, diese für mich interessant zu machen.
    - King's Art, Dinge genauso anzukündigen, wie sie passieren, ohne viel unklar zu lassen, dass aber so unterhaltsam zu machen, dass gerade dadurch eine besondere Spannung aufgebaut wird, kannte ich auch aus Carrie und war ein Stilmittel, dass mir bisher in dieser Ausprägung (= oft sind Andeutungen anderer Autoren deutlich vager) und Häufigkeit noch nicht aufgefallen ist, aber für mich sehr gut funktioniert. Das Gegenteil davon ist wohl der klassische Plot-Twist: Ich weiß nicht, ob er das in dieser Serie je versucht hat, aber beim Aufbauen des Endes von Wolves of the Calla hatte ich schon den Eindruck, dass das Ziel war. Das ist aus meiner Sicht im wesentlichen gar nicht gelungen.
    - The Dark Tower hat (was man bei einem letzten Band wohl auch erwartet) einige sehr emotionale Momente.


    - Durch meinen Begleit-Podcast Kingslingers bin ich bewußt darauf aufmerksam geworden, dass King beim Worldbuilding auf eine Art arbeitet, die etwas an meinem Geschmack vorbeigeht: Er definiert und erzählt oft gerade das, was für die Geschichte nötig ist. Man hat nicht das Gefühl einer ausgedehnten, interessanten Welt "hinter" der Geschichte und hat auch das Gefühl, dass ihn das nicht wirklich interessiert.

    Mir ist im Gegensatz dazu eine "große" Welt normal lieber.
    - Die vielen Zitate und Erwähnungen anderer Werke (außerhalb seiner eigenen) ist bestimmt auch eine Empfehlung an den Leser, aber immer naufdringlich und neugierig-machend.
    - ein weiterer kleiner Schwachpunkt der Serie ist für mich, dass manche Gefühle etwas zu früh behauptet wird, um sie als Leser schon nachzuempfinden.


    Noch ein paar Gedanken zum Ende in Spoilern:


    Ein insgesamt sehr guter Abschluss, dem ich wegen der Antagonisten einen leichten Abzug zu 4/5 gebe.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tolotos ()

  • (3 Teil wegen Überlänge)



    Stephen King - The Wind Through the Keyhole
    Das Buch erzählt eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte - und handelt damit natürlich auch wieder vom Storytelling, was schon die ganze 'Dark Tower'-Reihe ausgemacht hat. Roland erzählt seinem Ka-Tet eine Geschichte aus seiner Vergangenheit (kurz nach Mejis) und in dieser Geschichte wiederum erzählt er ein klassisches Midworld-Märchen aus seiner Kindheit. Inhaltlich geht es dabei vor allem darum, sich mit Rolands Beziehung zu seiner Mutter zu beschäftigen - tatsächlich ein Punkt, der in der Hauptreihe etwas offenblieb, obwohl klar war, dass er wichtig ist. Mir hat dieser Teil der Reihe extrem gut gefallen - sowohl mochte ich die wie üblich starke "in the Moment"-Handlung, aber hier überzeugte mich auch der Zusammenhang zu Rolands Vergangenheit (und im Hintergrund die Kommentare etwa zur Rolle der Frau und der verschiedenen Klassen in Midworld). Sehr schön fand ich auch den großen Raum für Spekulation, den die Erzählstruktur bietet - ist das eine Version des Märchens, die Roland persönlich erzählt?


    Ist es auch Propaganda für Gunslinger?

    Oder das Gegenteil bzw zumindest eine moderatere Lektion für werdende Gunslinger, evtl. durch die Linse von Rolands Mutter


    Wie passt die Rolle Gileads in einem klassischen Märchen, dass in Gilead erzählt wird? Ist das etwas, was Rolands Mutter angepasst hat? Hat er esselbst angepasst? Sehr spannend, wenn auch ohne klare Antworten. Wenn ich einen Schwachpunkt ausmachen kann, dann das etwas anti-klimaktische und auch thematisch nicht ganz mit dem Rest zusammenhängende Ende der Skinman-Geschichte (=die mittlere Geschichte, die Roland erzähllt). 4/5
    P.S:Dieses Buch wird manchmal als Buch 4,5 bezeichnet, weil es chronologisch dort einzuordnen ist, aber aus meiner Sicht macht es mehr Sinn, es am Ende der Reihe zu lesen, weil viele kleine Momente dann deutlich besser funktionieren.

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