Wo er niedergestochen wurde ist er von der Mauer runtergefallen.
Dann hätte er aber nie im Leben überlebt. Messerstiche und dann so ein enorm hoher Sturz ...
Wo er niedergestochen wurde ist er von der Mauer runtergefallen.
Dann hätte er aber nie im Leben überlebt. Messerstiche und dann so ein enorm hoher Sturz ...
ich meinte, dass sie nicht die Mauer selbst überwinden, sondern diese über/durch das Meer umgehen. Ich glaube nicht, dass noch weitere (unbekannte) Wesen existieren, die hinter den anderen her sind.
Das denke ich absolut nicht. Es gibt weder einen Hinweis darauf, noch verhalten sie sich, als wären sie auf der Flucht. Ich mein, ihnen sind doch Wildlinge stinkbraune Masse egal. Warum also erst alle Wildlinge aus dem Norden vertreiben, wenn man selbst gejagt wird?
Nein, ich glaube immer noch an meine Theorie, dass sie die Wildlinge aus ihrem Land vertreiben wollen.
Das denke ich absolut nicht. Es gibt weder einen Hinweis darauf, noch verhalten sie sich, als wären sie auf der Flucht. Ich mein, ihnen sind doch Wildlinge stinkbraune Masse egal. Warum also erst alle Wildlinge aus dem Norden vertreiben, wenn man selbst gejagt wird?
Nein, ich glaube immer noch an meine Theorie, dass sie die Wildlinge aus ihrem Land vertreiben wollen.
Wieso schreibst du erst "Nein das denke ich absolut nicht" um dann im darauf folgenden inhaltlich das selbe auszusagen wie ich schrieb (nämlich das die Anderen NICHT von irgendwem gejagd werden).
Es wäre sinnvoller gewesen, jenanden zu Zitieren, der evtl anderer Meinung ist. So sehe ich da zwischen meinem Zitat und dem Kommentar keinen "erhellenden" Zusammenhang.
Entschuldigung.
Du hast Recht.
Ich hab das "nicht" absolut nicht wahrgenommen.
Mein Fehler.
Wenn nun von Norden die Anderen und von Süden die Drachen kommen, sieht es für mich nach einem nahenden Götterkrieg aus:
Es gab bereits solche Kriege, einmal vor der Langen Nacht und einmal an ihrem Ende, vor 8000 Jahren, der eine wurde vom Anderen gewonnen, der andere von Rhollor durch den Letzten Helden Azor Ahai.
Die Wildlinge wollen die Mauer doch nur durchbrechen, weil die Anderen kommen (winter is coming), davor genügten ihnen Raubzüge.
Wie kam eigentlich der Deserteur über die Mauer?
Wie kam eigentlich der Deserteur über die Mauer?
Ist denn sicher, daß er nicht einfach zu einer Festung zurückgekehrt und von dort geflohen ist? Ich habe den ersten Band gerade nicht zur Hand um nachzuschauen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es explizit erwähnt wurde. Aber ich denke nicht, dass er vom Black Castle aus desertiert ist.
Es gibt ja auch die Möglichkeit außen um die Mauer herum über das Wasser zu kommen oder er hat den gleichen Weg wie Bran genommen, nur anders herum.
Der Branweg ist doch eher geheim, den kennt nur Kalthand. Um die Mauer würde ihn in die Arme der Nachtwache laufen, außerdem wäre das nicht der schnellste Weg, um aus dem grausamen Norden zu fliehen. Er wird aber kaum Zweimal über eine 200 Meter hohe Eiswand krazeln
Sicher, dass ihn nur Kalthand kennt?
Der Weg außen herum ist lang, klar. Das er über die Mauer geklettert ist, kann ich mir jetzt auch nicht vorstellen. Gared ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Aber er ist ein erfahrener Ranger. Ich denke, den Weg um die Mauer könnte er packen. (Es wird ja auch nicht erwähnt, wie lange es bis zur seiner Ergreifung dauert).
Ich denke nicht, dass er zur Festung zurück ist. Er hätte einfach zu viele Fragen beantworten müssen.
Wäre er zur Festung, wusste man vielleicht, was mit dem Ser pasierte, und Benjen wäre nicht losgezogen.
Die Nachtfestenpforte ist wohl doch nicht so unbekannt.
Und wie kommen die Wildlinge in den Wolfswald, ich meine unter anderem die Frau, die mit Rickon nach Süden zieht? Die kennen die Pforte vermutlich nicht.
Ich schätze, die werden geklettert oder tatsächlich außen herum über das Meer gekommen sein. Es gibt ja Berichte, dass immer mal wieder kleinere Plündertrupps von Wildlingen die Mauer überwindet.
Wieso ist das so völlig abwegig, dass er von Castle Black aus geflohen ist? Er kann zurückgekehrt sein, völlig verstört und ist dann gleich weiter geflohen. Würde sogar mehr Sinn machen, da die Nachricht eines Deserteurs doch recht flott Eddard erreicht, sprich die in Castle Black müssen gewusst haben, dass nur Gared überlebt hat und Will und Waymar tot sind.
Die Nachricht, dass er ergriffen wurde erreicht Eddard. Außerdem macht mir die Nachtwache nicht den Eindruck, als hätte sie Gared zwischendurch gesehen.
Sehe ich genauso wie Brightroar. Wäre Gared nach Castle Black zurückgekehrt, hätte er seine Geschichte erzählen müssen. Wahrscheinlich hätte er gar keinen vernünftigen Bericht abgeben können. Wahrscheinlich hätten ihm seine Brüder nicht geglaubt. Dennoch: Falls Gared zwischendurch nach Castle Black zurückgekommen wäre, hätte Benjen bei seinem Besuch in Winterfell irgendeine Bemerkung dazu gemacht.
Ich vermute, es war anders. Gared hat es so gemacht, wie die Räuberbanden der Wildlinge und hat sich am Schattenturm vorbeigeschlichen. Für einen einzelnen, untrainierten Mann wohl einfacher, als die riskante Klettertour im Eis.
Dany denkt, dass Götter sehr einsam sein müssen (deutsches Buch, Band 6, 584f.), und kritisiert den Krieg zwischen Eis und Feuer.
R`hllor und der Andere kämpfen um die Welt, das erkennt man auch hier ganz gut
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das Feuer im Südosten, das Eis im Nordwesten, ich glaube, der Andere wird die Welt einfrieren und mit ewiger Nacht überziehen, der Eine wird sie verbrennen, oder, auf der Karte, in die Schatten, die er wirft (Melis Kinder), hüllen.
Da offensichtlich beider Sieg das Ende der Menschheit bedeuten würde, müssen sie ewig kämpfen. Wenn die Anderen die Mauer überrennen, siegen sie ein bißchen mehr, wenn Meli oder die Drachen sie zurücktreiben, gewinnt R`hollor Boden. Dazwischen liegen die unparteiischen Naturgottheiten, in dem Lied vertreten durch die Alten Götter, die nur überleben wollen.
Worauf ich hinauswill, ist, dass es im Lied keine Guten Götter gibt, nur die, die Macht wollen.
Warum bist du dir so sicher, das es überhaupt Götter gibt? Meines Erachtens sind das Meiste nur verschiedene Magieformen.
Bin mir sicher, dass es keine personifizierten Götter gibt, die ihr eigenes Spiel spielen. Auf die Frage nach Göttern antwortet GRRM immer, dass niemals welche erscheinen würden und es eben wie in der wirklichen Welt wäre: Man weiß nicht, ob sie existieren. Da GRRM selber aber nicht daran glaubt, schätze ich, dass er das auch auf seine Welt übertragen hat.
Magieformen kann man leicht als Gott interpretieren...und warum würde es "Das Lied von Eis und Feuer" (A Song of Ice and Fire) heißen, wenn diese Zeichen für die Götter R`hollor und den Anderen nur rein natürlich vorkommen würden? Selbst wenn es keine Götter gibt, so gibt es Gläubige, Priester und eine Bedrohung im Norden, die man einfach als Angriff des Anderen und seiner Kinder interpretieren kann.
Der Weg außen herum ist lang, klar. Das er über die Mauer geklettert ist, kann ich mir jetzt auch nicht vorstellen. Gared ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Aber er ist ein erfahrener Ranger. Ich denke, den Weg um die Mauer könnte er packen. (Es wird ja auch nicht erwähnt, wie lange es bis zur seiner Ergreifung dauert).
Ich denk mal er wird nen ziemlich Langen Umweg gemacht haben müssen, macht auch Sinn das er aufgrund seiner Erfahrung auf Nummer sicher gegangen ist, nach der genauesten Timeline die ich so kenne, sind zwischen Prolog und Hinrichtung von Gared sogar ca. 9 Monate vergangen.
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